Galerie Dreikang

"Datscha der Künstler" in der Swenigorod biologische Außenstation der Moskauer staatlichen Universität

Projektbeschreibung
" Variabilität in der Kunst
als neue Form der Art-Therapie
"

 

 

Zum ersten Mal seit Beginn der „Deutschen Tage in russischen Regionen“ zeigt man nicht nur Kunst aus Deutschland sondern auch ihre praktische Verwendung.
Die Künstler aus Deutschland haben sich das Ziel gesetzt, in Russland und Deutschland die Variabilität in der Kunst, die eine neue Methode der Art-Therapie ist, für die Arbeit mit Kindern in Kindergärten, Schulen, Internaten, für Waisenkindern und Invaliden zu verbreiten. Mit Hilfe von Fachleuten aus Russland und Deutschland und mit Studenten der Moskauer Stroganov Kunstakademie werden Trainingsseminare durchgeführt und die dabei entstandenen variablen Arbeiten werden Einrichtungen für Kinder in beiden Ländern übergeben. Die Galerie Dreiklang hat große Erfolge in der Verwendung dieser Methode. Dazu gehören auch Trainingsseminare mit pädagogischen Psychologen in der Republik Mari El und in Kaliningrad und Umgebung.  

In Swenigorod werden zum ersten Mal die Spezialisten von verschiedenen russischen Regionen und von Deutschland (im Bereich der Kinderarbeit) selbst Unikate erstellen, die  dann in der Praxis verwendet werden.

Außerdem werden mit Schülern der Stadt Swenigrod Symbole und Variable für  den naturhistorischen touristischen “Eko-Wanderweg “ gemacht.
Das ganze Projekt wird in 10 Tagen durchgeführt: Das Programm für die einzelnen Tage

Die erstmalige Ausstellung  „Terra Incognita“ im Konferenzsaal von „Walhalla“  mit variablen Skulpturen und Bildern, die Trainingsseminare und Symbole für den interaktiven natur-historischen Wanderweg, alles sind Teile einer Kette zum Öffnen in uns verborgener schöpferischer Fähigkeiten, harmonischer Erziehung und  zur Persönlichkeitsentwicklung

In Russland:
Online-Konferenz am 2.Oktober 2012 mit einem Vortrag „Variabilie in der Kunst als eine neue Methode der Art-Therapie“ von Nina Geling und Ekkahart Bouchon. Es wurde organisiert vom Zentrum der soziokulturellen Programme und Technologien.
Der Runde Tisch am 2. November 2012:  Diskussion über die Verbreitung der „Variablen Kunst“ als neue Methode der Arttherapie in Russland und Deutschland. Organisiert von der Firma Avangard mit Unterstützung des Föderationsrates RF unter Beteiligung der Botschaft der BRD.

In Deutschland
wird das Projekt ebenfalls weiter verfolgt und zwar beim Bundeswettbewerb „Kinder zum Olymp“ werden Schüler ohne Schulabschluss der Berufsbildenden Schule von Hann. Münden vom 11.Februar bis zum 15.März den gleichen Ablauf wie in Swenigorod durchführen. Die gemeinsamen Art-Objekte schmücken danach die Schule und die erarbeiteten variablen Teile erhält ein Kindergarten vom Roten Kreuz für behinderte Kinder.
Materialien und Ergebnisse werden Spezialisten zur Auswertung vorgestellt
Die Variable Kunst als Art Therapie-12 Min Video vom
Fotoreportage HNA-13.03.2013

Publikationen über Aktivitäten der Galerie Dreiklang findet man auch in Russland heute-10.10.2012  als Beilage der Süddeutschen Zeitung