Galerie Dreikang  

Bewertungen der Seminarteilnehmer


Tatjana Kudrjawzewa, Pädagogin und Psychologin des Zentrums für psychologisch-pädagogische Rehabilitation und Korrektion «Kindheit», Joschkar-Ola
Die Teilnahme an diesem Seminar war ein wichtiger Moment in meinem Leben. Jedes Ereignis ist in erster Linie die Selbstfindung. Die Art der Durchführung des Seminars ermöglichteб sich als Teil der Gemeinschaft zu fühlen und die individuellen Eigenarten zu vergessen. Alles war zum Wohl der Teilnehmer, also auch zu meinem.
Vielen Dank an die Organisatoren und Leiter. Mein besonderer Dank gilt Euch Nina und Ekkahart für Eure große Liebe zu Eurer Arbeit. Die flammenden Augen, Eure begeisternde Schilderungen Eurer Arbeit, das steckt an, man möchte handeln und ich handelte. Das Interesse stieg mit jeder Minute. Aus der Seele entsprangen neue Ideen, neue Wünsche. Ich machte Bekanntschaft mit einer von mir selbst geschaffenen schöpferischen, interessierten, zufriedenen und begeisternden Welt. Das ist besonders wichtig für mich.
Neben mir waren erfahrene Menschen, die mir geholfen haben, meine Ideen zu realisieren.
Das war unbezahlbar! Vielen Dank! Bei dem Erleben der direkten Erfahrung der Anwendung der variablen Arttherapie entstand die Idee, diese Form der Therapie auch in meine Arbeit mit behinderten Kindern zu verwenden. Ich will es gern versuchen und werde Ihnen meine Erfahrungen mitteilen.
(Swenigorod Biologische Station der Moskauer Staatlichen Universität, 2013)                                                            

 



Vera Tarasova, Pädagogin, Leiterin des Russischen Museum der Fotografie, Nizhni Novgorod

Vielen Dank für die wunderbar organisierte Konferenz, wir haben viel Nützliches und Interessantes gelernt. Einige Tage hatte ich das Gefühl, mich in der Galerie von Nina und Ekkahart zu fühlen, dieselbe Wärme und Bequemlichkeit, derselbe wundersame Duft von Holz. Anscheinend habt Ihr einen Teil Eurer Seele und Eurer Wärme und Bequemlichkeit aus der Galerie mitgebracht. Es war einfach großartig. Jetzt werde ich darüber nachdenken, wie ich das hier erhaltene Wissen verwenden kann und anderen von dem was ich erlebt habe zu berichten.
Nochmals vielen Dank für die gute Tat !

(Swenigorod Biologische Station der Moskauer Staatlichen Universität, 2013) 

 

Martina Deterle, Gestalttherapie, Dipl. Sozialarbeiterin FH, Erziehrin, Müllheim.
Das spezifische Thema des Seminars „Variable in der Kunsttherapie“ , dessen theoretische Einführung und Hinführung zur praktischen Anwendung, ermöglichten einen vertiefenden Einblick in die therapeutische Wirksamkeit von „Variablen Formen“.  
Mit „Variablen Bildern, Puzzles und Formen zu spielen und diese selbst zu entwickeln, bzw. zu gestalten, ergänzten theoretische Inhalte und fachlichen Austausch durch die schöpferische Dimension, bzw. durch diese Selbsterfahrung.
Zum Thema hinführende Lockerungs- und Gestaltungsübungen mit Musik, Zeichnen, Malen und Bildmaterialien wurden Teilnehmerinnen darin unterstützt, gedankliche und emotionale Festlegungen und Fixierungen zu verringern und sich auf neue Gestaltungserfahrungen einzulassen. Auf diese Weise konnten ganz neue und ungewohnte Ideen entwickelt werden.
Es wurde praktisch erfahrbar, das sowohl die Ästhetik des Materials und der Form seelisch aufbauend wirkten, als auch das schöpferische Spiel mit „Variablen Formen“ Fantasie und Freude fördern und damit psychische Kräfte freisetzen. Neugierde und ganzheitliches Lernen werden durch taktile Erfahrungen verbunden, im Gegensatz zum Umgang mit „fertigen“ Formen und Spielzeugen.
Neue Gedankengänge Inspirationen können gebildet werden und den bisherigen Denk- und Erfahrungshorizont erweitern. In diesem Sinne können diese sinnlichen Lernerfahrungen auch in anderen Bereichen gedanklich öffnend und „problemlösend“  bzw. therapeutisch wirken.
(Swenigorod Biologische Station der Moskauer Staatlichen Universität, 2013) 




Bernd Hechler, Dipl.Kunstterapeut, Traumaberater (ZPTN) Rehaklinik Birkenbuch, Malsburg Das Seminar wurde theoretisch fundiert eingeführt durch zwei Vorträge über ART- Therapie in Russland und in Deutschland. Vera Tschistjakova (Moskau, Russland) und Bernd Hechler (Müllheim, Deutschland) stellten ihre Arbeitsweisen und ihre Arbeitsfelder jeweils anhand einer power-point Präsentation vor. Nina Geling- Bouchon und Ekkahart Bouchon stellten anhand ihres Films sowie nachfolgenden Betrachtung ihrer Bilder und Skulpturen zum Thema „Variable“ den Seminarverlauf beeindruckend und begeisternd vor. Im ersten Praxisteil wurde begleitet und unterstützt von Nina Geling- Bouchon, zunächst nach Musik gezeichnet. Später wurde eine dieser intuitiv gezeichneten Zeichnungen ausgewählt und farblich auf quadratisch zugeschnittenes Papier umgesetzt. So entstanden die ersten diversen „Variablen“ der Kursteilnehmer. Diese „Variablen“ konnten immer wieder neu kombiniert werden – somit entstand ein spannender Prozess zwischen den Teilnehmern. Viele neue Gestaltungen und Bildkombinationen wurden so ermöglicht. Im zweiten Praxisteil wurden skizzenhaft zum Teil organische Formen auf Holz gezeichnet und später mit einer Stichsäge ausgesägt. Ein Abenteuer stellte für viele Kursteilnehmer die Arbeit mit der elektrischen Stichsäge dar. Doch mit Entschlossenheit und Freude ging es mutig ans Werk. Es ergaben sich oftmals organisch anmutende Formen die neu zu kombinieren waren und immer wieder zu anderen Gestaltungen ermutigten. Selbst die „negativen“ Formen (Holzreste) regten wiederum zu neuen, ungeahnten Formen und Formkombinationen an. So entstanden neue Kreationen und immer wieder entdeckten die Gestalter -aber auch die Betrachter- neue Form- Variationen und neue, oftmals auch humorvolle Kombinationen. Die Seminarteilnehmer hatten viel Freude an den Gestaltungen, was sich in der Arbeitsstimmung spiegelte. Es wurde viel gearbeitet aber auch viel gelacht. In der ART- Therapie können diese „Variablen“ gut für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden. Eine fundierte handwerklich Einführung und Begleitung sind Voraussetzung. Rasch entstehen erste, oftmals überraschende Formgestaltungen. Freude, Spaß und Erfolgserlebnisse während des Gestaltungsmoments kommen auf. Ein reger, intensiver und kommunikativer Austausch unter den Teilnehmern fand statt. In der kunsttherapeutischen Arbeit mit gehemmten, depressiven und regressiven Menschen bietet sich diese spielerische Form der Gestaltung, der sog. „Variablen“ sehr gut an. Dieses Seminar bot hierzu eine sehr gute Gelegenheit diese Arbeitsweise für die kunsttherapeutische Praxis kennen zu lernen (Swenigorod Biologische Station der Moskauer Staatlichen Universität, 2013) 

 


Vera Tschistjakova, Psychologin, Artterapeutin, Moskau Alles was Menschen mit großer Liebe, seelischer Ehrlichkeit und Tiefe machen, hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Bei der Rückkehr in den schwülen Moskauer Mai verblieb ich auch weiterhin im Gefühl des freien Fliegens seelischer Erleichterung und ich spürte noch deutlich  den Nachgeschmack der angenehmen und erfüllenden Konservation. Wie wunderbar ist es doch den gewöhnlich zu dominierenden rationalen Teil des Bewusstseins einfach abzuschalten, sich auf die Welle der Kreativität einzustellen, loszulassen von den gewohnten
Gedanken und Reaktionen, aufzuhören für alles eine Erklärung zu finden und sich einfach dem Prozess der Entstehung nicht erklärbarer Linien und Formen anzuvertrauen. Mit mir im Rucksack hatte ich ungewöhnliche Bilder und Figuren mit seltsamen Linien und Formen, die ich mit Hilfe von Nina und Ekkahart erstellt hatte. In meiner Phantasie malte ich mir bereits aus, wie ich sie bei meiner Arbeit bei psychologischen Konsultationen anwenden könnte und das Auge suchte währenddessen überall eigenartige Formen und kombinierte sie zu neuen Figuren.
Aber die wichtigste Erfahrung trug ich in meinem Herzen: JEDER KANN EIN KÜNSTLER SEIN, kann die Freude des Prozesses des Schaffens erleben, den Flug der Phantasie und anderen diese wundersame Welt eröffnen.
Ich bin Nina und Ekkahart sehr dankbar und allen wunderbaren Teilnehmern des Seminars für den unübertroffenen ehrlichen Willen mit den tiefsten Erfahrungen ihrer Seele zu teilen.
Geladen mit Inspirationen und schöpferischer Wonne begann ich die Methode der Variabilität bei meiner Arbeit anzuwenden. Ich bemerkte, dass die Improvisationsübungen mit der Linie sich erfolgreich auf das Erstellen von etwas Neuem anwenden ließen. Außerdem gefielen den Kindern mit denen ich arbeitete die Holzfiguren mit den unikaten Formen und dass man sie so verschieden stellen, kombinieren und mit ihnen spielen sehr.
Das Seminar war sehr ergiebig sowohl für mich persönlich als auch für meine Arbeit..
Ich danke Ihnen!
(Биостанция МГУ,  Звенигород, 2013)

 


Anna Bobikowa, Pädagogin, Republikanische Jugendorganisation OPORA, Joschkar-Ola, Republik Mari El

Ich möchte Ihnen meinen Dank aussprechen für Ihre Tätigkeit, denn ich habe in dem Seminar vieles für mich entdeckt. Während des Trainings erschien mir plötzlich die Bedeutung des Wortes “Variabilität“ und ich interpretiere es so: Jeder Mensch sollte seinen eigenen Weg gehen und nicht vorgefertigten Schablonen folgen. Das ist deutlich schwieriger. Man ist der Angst des Versagens, des Unbekannten der Kritik ausgesetzt Aber so ist es interessanter,
Während des Trainingprozesses fühlte ich vollständige Entspannung und Freude von den Ereignissen aber auch manchmal Angst, wenn man etwas ausdenken und auf dem Holz vorzeichnen musste. Sobald man sich in den Arbeitsprozess eingeklinkt hat, ist man wie ergriffen: Kunst und Kreativität geschehen von allein.
Ich danke Ihnen vielmals für diese wunderbare Möglichkeit dafür, dass Sie mit uns Ihr Wissen geteilt haben. Der Platz war ebenfalls gut ausgesucht: märchenhafte Natur, Vogelgesang, Holzhütten, einfach wundervoll! Ich finde, dass sich diese Methode nicht nur bei Kindern sondern auch bei Erwachsenen anwenden lässt und ich bin sehr interessiert am Thema der Entwicklung der rechten Gehirnhälfte
(Биостанция МГУ,  Звенигород, 2013)
 

 


Swetlana Semjonova, Pädagogin, „Studium AZ“ der Staatlichen Früherziehung, Tschaikowski, Perm Gebiet (Ural) Ich arbeite mit Vorschulkindern im Studio Ars. Vom 12 bis 16.Mai 2013 wurde in Swenogorod Biologische Station eine ganze Reihe von Veranstaltungen durchgeführt,  mit Unterstützung der deutschen Botschaft im sich kreuzendem Jahr Russland-Deutschland und Deutschland-Russland. Dabei war ein Seminar Variable in der Kunst als Methode der Arttherapie, organisiert von der Biostation der Universität und der Galerie Dreiklang (Deutschland). Ich habe Glück gehabt und konnte an diesem Seminar teilnehmen. Dort habe ich die universale Methode Variable in der Kunst kennen gelernt, die von der Malerin Nina Geling und dem Bildhauer Ekkahart Bouchon entwickelt wurde und dank derer jeder, unabhängig vom Alter ein Maler, Bildhauer und Schöpfer sein kann. Der Platz zur Durchführung des Seminars die Biostation in Swenogorod  war ungewöhnlich. Hier gibt es keine städtische Hektik und Lärm, hier sind klare Luft, Wald, Vögel. Die Zeit verläuft ruhig, die Leute sind angenehm und gutmütig. All das schafft eine besondere Atmosphäre für schöpferische Inspirierungen. Auf dem Seminar war eine positive Kommunikation mit Arttherapeuten und Fachleuten aus Deutschland: Bernd Hechler, Nina Geling, Ekkahart Bouchon und Fachleuten, die mit Kindern arbeiten aus Moskau, Nischni Nowgorod, Joschkar-Ola, Tschaikowski. Die deutschen Arttherapeuten haben über ihre Arbeit in Kliniken erzählt und Vera Tschistjakova hat über verschiedene Arttherapien berichtet, die man in Moskau anwendet. Das Seminar war eine einzigartige Möglichkeit des Kontaktes mit den Autoren Nina Geling und Ekkahart Bouchon. Zuerst haben wir unter Anleitung von Nina Geling mit Hilfe von schwarz-weißen und farbigen Kärtchen abstrakte Bilder zusammengestellt. Dann haben wir. eigene Bilder aus Linien geschaffen und sie mit Farben gefüllt, wobei die notwendigen Farben aus der Mischung von vier Farben entstanden. Jeder Teilnehmer hat ein eigenes unikales Bild geschaffen. Ekkahart Bouchon hat über variable Teile und über Baüme berichtet, die dafür am besten geeignet sind. Er hat uns mit Instrumenten bekannt gemacht, um die variablen Teile herzustellen. Die Teilnehmer des Seminars haben variable Holzteile geschaffen. Wir haben die Teile ausgesägt und geschliffen. Mit den Instrumenten zu arbeiten ist wunderbar! Das ist eine neue Erfahrung, neue Gefühle, neue Emotionen. Alle Teilnehmer haben die von ihren eigenen Händen geschaffenen Holzteile nach Hause mitgenommen. Ich freue mich sehr, dass ich an einem Seminar teilgenommen habe, wo ich nicht nur neue Kenntnisse bekommen habe sondern auch die Fähigkeit im Umgang mit Instrumenten kennen gelernt habe , und ich habe neue Menschen kennen gelernt und habe positive Energie bekommen. Als ich nach Hause angekommen bin habe ich die Holzteile zum Studio Art mitgenommen. Unsere Kinder haben angefangen, sie zu erobern: Einige haben daran gerochen, jemand hat verschiedene Positionen ausprobiert, jemand hat kombiniert und nur die Kleinen haben die Schatten der Figuren angeschaut, die mit einem Projektor an die Wand geworfen wurden. Alle waren begeistert.
Ich möchte meinen Dank allen Organisatoren des Seminars und seinen Teilnehmern ausdrücken. Alles hat mir gut gefallen. (Swenigorod Biologische Station der Moskauer Staatlichen Universität, 2013) 

 


Anwendung der Methode „Variabile“ für geistig Behinderte Die Diagnosen und Manifestationen der Behinderung variierten sehr stark: Die einen interessierten sich ausschließlich fürs Essen, andere spielten am liebsten nur mit den Türen, wieder andere wollten überhaupt mit niemandem sprechen. Es war sehr schwer zu verstehen, womit wir sie beschäftigen sollten,  so das  ihre Aufmerksamkeit blieb… Vor Beginn des Kamps informierten mich Nina Geling und Ekkahart Bouchon  über die von ihnen entwickelte  Arttherapie „Variabili“ einschließlich des notwendigen Arbeitsmaterials. Ich entschied mich dazu, unseren Kindern vorzuschlagen in der „Familienzeit“ die Methodik der Arttherapie kennen zu lernen… Das Kamp dauerte 7 Tage  und  bereits in dieser kurzen Zeit konnten wir sehr große Veränderungen feststellen... Besonders erwähnen möchte an dieser Stelle den 15 jährigen Vlad.
Er war am Anfang sehr in sich gekehrt , sprach mit niemandem und freute sich überhaupt nicht und den man im Internat ausschließlich mit Sticken beschäftigte!... Noch am selben Tag nach der Arbeit mit der Methodik begann Vlad damit, seine eigenen kreativen Objekte zu schaffen… Wir wussten, dass Vlad ein stark authistisches Kind ist. Nach dieser Sitzung erlaubte sich Vlad , die Kreativität im Leben zu verkörpern…. Im weiteren überschlugen sich die Ereignisse und Vlad, für den sich zuvor niemand interessierte, wurde zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit… ... Volltext (Familienpsychologin Irina Baranova, 2013)

 


Im Ramen internationaler Trainingsseminar "Hilfe und Methoden der Arbeit mit Kindern mit geistiger Behinderung
Wir müssen nicht nur mit Kindern arbeiten sondern gleichzeitig die Methoden unserer Arbeit demonstrieren. Der emotionale Einfluss der Beobachter war die ganze Zeit spürbar. (30 Spezialisten die an der Konferenz teilnahmen und rund herum standen). Interessiert und positiv aber auf der anderen Seite auch ablenkend und hinderlich in der Aufgabe einen emotionalen Kontakt zu den Kindern aufzubauen die einen besonderen Zugang brauchen. Noch nie waren wir in einer so schwierigen Situation und nach dem ersten Arbeitstag fühlten wir uns bereits so ausgelaugt das wir sogar Bedenken hatten ob wir überhaupt etwas erreichen würden. Wir baten alle Anwesnden am nächsten Tag 10 Minuten von Beginn des Seminars zu erscheinen und erklärten ihnen die Situation. Die Veränderungen ließen nicht auf sich warten, es gelang uns einen immer engeren Kontakt zu den Kinder zu knüpfen, das allgemeine Interesse nahm erheblich zu und zugleich stieg die Bereitschaft zu längerer und deutlich ergiebigerer Arbeit.  Das letztendliche Resultat übertraf alle unsere Erwartungen. Am dritten Tag gelang uns nicht nur das gesamte Programm zu beenden, auch die Kinder gingen nach Hause mit einem Gefühl der Freude, erfüllt mit Stolz bei dem Gedanken das das von ihnen geschaffene gemeinsame Werk nun ausgestellt wurde im Museum der Weltweiten Ozeane
(Galerie Dreiklang, Kaliningrad, 2012)

 


Teilnehmer: 32 Pädagogen-Psychologen von Ausbildungseinrichtungen für Kinder:"Die Kompositionen der Skulpturen haben große positive Emotionen ausgelöst. Von einigen möchte ich mich gar nicht trennen. Vielen Dank für die Öffnung, die Sie in unseren Seelen und in unseren Herzen machen."

" Ihre Werke haben positive therapeutische Effekte. Viel Erfolg für Sie in Ihrem Schaffen, sehr ungewöhnlich, aber warm und lebendig. Psychologen von Wolzhsk und Nenigovo, Natalia, Irena, Marianne"

" Danke für die Möglichkeit in die Kindheit zurück zu kehren und in die eigene mögliche schöpferische Weite. Voller Relax.
Ich bin zum ersten Mal auf so einem Seminar und werde das mit meinen Kindern probieren."

"Inspirierend, charmant, man will schaffen und dann analysieren was Dein Gehirn, Phantasie und die Hände geschafft haben. "

"Die Skulpturen haben mich beeindruckt, man bekommt das Gefühl, dass sich in den Händen etwas Lebendiges, eben Mystisches befindet. Ich glaube, Kinder haben das Gefühl." ...Volltext (Joschkar-Оla, 2012)

 


Vera Abalakova, Leiterin des Zentrums "Harmonie" (Schwerpunkt - Problrmatische Kinder)

"In der Schulwerkstatt geschah etwas ganz ungewöhnliches. Reife Damen in ihren Fünfzigern rissen sich geradezu gegenseitig Maschinen und Werkzeuge aus den Händ, um ihre eigenen Holzfiguren zu erstellen.
Lärm und Staub störte niemanden, in der Luft hing der süßliche Duft der Inspiration, gemischt mit kindlicher Verspieltheit.
In den Sinn kamen die berühmten Worte:" Die Wege des Herrn sind unergründlich" die hier ihre ganze prophetische Pracht offenbarten.
Noch vor einer Woche hätte sich niemand eine solche Meisterklasse träumen lassen .." Weitere Text
(Borowsk,  Каluga Gebiet, 2013) 

 



  Familien Psychologin Irina Baranova, Moskau
:

"Unglaublich, wie schnell sich die Stimmung geändert hat. Viele waren zuerst skeptisch, hatten den Wunsch zu kritisieren und schwache Motivation. Doch schon am ersten Tag erwachte das Interessse und der Wusch zum Forschen und Schaffen.
Ein großes Geschenk des zweiten Tages war Selbstvertrauen zum Mitschaffen. Adrenalin von der Arbeit mit gefährlichen Werkzeugen hat Kreativität freigesetzt. Materialisierung ausgedachte Wünsche in Holz erlaubte zu glauben, dass Du alles erreichen kannst, was Du willst. Möglichkeit zur Arbeit mit verschiedenen Holzarten entwickelte die Idee der Variabilität und Möglichkeit die Vielfältigkeit der Welt und die Varianten der Realisierung zu akzeptieren. Die Erfahrung von dem Seminar kann dazu führen, dass man die Kontakte zu der Welt und den Menschen ändert. und sich wünscht mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Als Familienpsychologin hat mich vor allen die praktische Nutzung interessiert. Die ersten Ergebnisse beweisen die Wirkung der "lebendigen" Holzteile. Überraschender Weise zeigen die Klienten mit den Kompositionen ihre inneren Zustände besser , alse sie durch Worte erklären konnten."
(Moskau, Art-Galerie Dresden(Zentrum der Kinder Kreativität, 2013)

 



"Iljassova Anna , «Klinische psychiatrische Klinik„Aus dem Holzstück erschien etwas neues und wunderbares das anfing von selbst zu leben.  Meine Hände erschufen lebendige Formen die man auf verschiedenste Weise kombinieren kann. Das künstlerische Potential und die Fantasie werden gefördert. Sehr gut geeignet als Spielzeug für Kinder, viel Raum für Fantasie und verbessert räumliches Denkvermögen Im Aussägen der Teile und malen der Linien liegt etwas Meditatives, Entspannendes, etwas Magisches und Beruhigendes. Arbeit mit den Armen und nicht dem Kopf wirkt therapeutisch....“

Pugina Elena, Leherin für zusätzliche Aussbildung "Eine interessante Überlieferung  und die Methode selbst bewirkten Wunder! Voller Komplexe von unserem täglichen Leben tauchten wir ein in die Welt der Kindheit, der Fantasien.   
...Die Aura, die von Nina ausgeh,t wirkte auf unsere Gedanken und die Gedanken ihrerseits wirkten positiv auf die neue Sichtweise und die Emanzipation.  .."

Schischkina Alevtina, Pegagogin der darstellenden Kunst
„...Aber am größten war der Schock von dem was man selbst und seine Kameraden/innen mit der eigenen Händen erschaffen haben, das war einfach fantastisch!!!“

Karabanova Elena, Leherin für zusätzliche Aussbildung„Absolute Befreiung im Vorstellungsvermögen und der Fantasie, es lösen sich die Rahmen, die uns durch Grenzen und Vorschriften gesetzt werden. Ich habe nie gedacht , das ich abstrakt denken kann während ich von mir erdachte Figuren aus Holz erschaffte oder sanfte Linien mit dem Bleistift ziehe.  
Wir haben gelernt konkret und nach Schablonen (Schubladen) zu denken aber bei der Arbeit mit den Linien vergeht der Zustand der Rationalität und Logik.Man arbeitet rein auf der Basis seiner Intuition und das ist das Wichtigste!...“

Karpova Irina, Leherin für zusätzliche Aussbildung
„Ich schloss meine Augen und meine Hand fing von alleine an zu zeichnen… das Resultat übberaschte selbst mich..“..."

Volltext
(Nizni Novgorod, 2014 )


Oksana Demchenko, Kharkiv, Ukraine Es ist schwer meine Begeisterung und meinen Zustand in allgemeine Worte zu fassen. Ich kann nur sagen ,dass ich als proffesionelle Künstlerin in einen völlig kindlichen Zustand zurückgekehrt bin (seid wie die Kinder den ihrer ist das Reich Gottes) und völlig vertieft gemalt habe neben einem vierjährigen Mädchen. Als jemand der sich für Psychologie und Methoden der Selbstverbesserung interessiert , beachtete ich nicht nur die Veränderungen in mir selbst sondern auch die Transformation der anderen Teilnehmer der  Art Therapie. Der Großteil verstand alles blitzschnell, sie schufen frei, es ergab sich eine allgemeine wohltuende Atmosphäre von Freude und Kreativität. In der Nacht des zweiten Tages hatte ich Schwierigkeiten einzuschlafen, da ich von neuen Inspirationen für Bilder uns Skulpturen geradezu überflutet wurde.
Meine erste eigene Skulptur (sowohl mein Mann als auch mein Sohn sind Bildhauer) ist aus Holz geschaffen mit der Hilfe von Ekkahart. Das Gefühl: Juhuu, ich kann! Ich habe (fast) alleine  meine eigene Skulptur erschaffen, mit Holz gearbeitet! Etwas für mich ganz neues erschaffen! Ohne Bewertung und Ängste, dass es Nichts wird oder was meine Kollegen dazu sagen werden (Profis haben oft Komplexe in dieser Hinsicht). Ich verwandelte mich in ein völlig freies Kind  und es war mir egal, ob ich dabei einen Michelangelo abgebe oder nicht!! Volltext (Sevastopol, 2014)

 


Tscheremissova Olga, Sevastopol.
Ich unterrichte Zeichnung, Skulptur, Mosaik, Sandanimation den Kindern von 2 bis 10 Jahre alt. Gern möchte ich mit schwierigen Jugendlichen arbeiten. Ich bin selbst von dort, sie sind sehr nah zu mir, ich kann sie verstehen.
Nun hilft mir dieses Seminar diese Lücke zu füllen.
Wenn ich jetzt an diese drei Tage denke, wird mir klar, dass die Zeit nicht umsonst war.. Ich habe eine ganze Menge Dinge für mich entdeckt. Die Atmosphäre im Seminar war sehr warm und komfortabel, mit dem Gefühl wie zu Hause. Die Informationen wurden einfach und verständlich präsentiert. Ich fand für mich eine weitere Möglichkeit zum Ausschalten des Kopfes. Im Unterricht mit Kindern möchte ich gern auch Zeichnungen verwenden, die unter Musik reibungslos zu einem Portrait fließen
(Sevastopol, 2014)

 





Ljübov und Daria Krivobok, Sevastopol


Als ich von dem Seminar „Variabilie“ erfuhr, nahm ich sofort meine Tochter mit, da für mich alles, was mit Kreativität verbunden ist - einfach toll ist. Für mich war es sehr spannend und ich hatte ein wenig Angst von dem Versagen. Doch meine Sorgen waren umsonst . Für mich und meine Tochte war es ein neues und sehr großes Ereignis.

(Sevastopol, 2014)

 



Swetlana Anisimova, Reabilitationszentrum für Kinder-Invaliden,


Ich habe eine riesengroße Ladung positiver Energie erhalten. Auf dem Seminar war eine ungezwungene vertrauliche, angenehme Atmosphäre. Für meine Arbeit mit Behinderten Kindern habe ich viel Neues gelernt was ich in Zukunft auch anwenden werde.
Ich habe vieles für mich enddeckt durch die Arbeit mit Holz. Ständig tauchen neue Ideen auf, die ich unbedingt versuchen werde zu realisieren. Vielene Dank Nina und Ekkahart für ihr Wissen und ihre Geduld.


(Sevastopol, 2014)

 




Julia Morosova, Sevastopol


Eine ungewöhnliche Herangehensweise mit musikalischer Begleitung zu arbeiten. Zunächst fiel es mir schwer, zu der Melodie die Linien frei zu malen, ich wollte den Prozess kontrollieren, doch dann im freien Lauf der Musik entschieden die Linien selbst wo sie hingehören. Beim Erschaffen der hözernen Figuren nahm auch mein 8 Jähriger Sohn teil, der voller Begeisterung war. Ich hätte gerne noch mehr Zeit gehabt mit den fertigen Werken zu spielen und einige Kombinationen auszuprobieren.

(Sevastopol, 2014)

 



Igor Burganov, Gründer des MoskauerZentrums für Art-therapie, verdienter Künstler der Russischen Föderation,korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste, Professor für Internationale Akademie für Architektur, Doktor der Kunstgeschichte, mit zusätzlicher Ausbildung in Kunsttherapieи.

Schon seit 20 Jahren beobachte ich, nehme manchmal aktiv teil, lerne Neues, fühle hautnah das Konzept der „Variabilität“ von Nina Geling und Ekkhart Bouchon. Das ist ein wichtiges und ein sehr positives Konzept der Beteiligung in unserem Schaffungsprozess. Es ist so richtig anzusehen, anzufassen, zu riechen und mit eigenen Händen.zu erzeugen. Die Art Therapie von Nina Geling und Ekkahart Bouchon ist ein wirklich echter Bestandteil für die Erziehung und die Propaganda des gesunden Lebensstils auf unserem ganzen Planeten.
(Moskau, "Art-Therapie Zentrum" , 2014)



Viktoria Kusmenko, Art-Therapeut


Ich habe eine sehr klare und detaillierte Technologie der Anwendung der Methode „Variabilie“ bekommen. Das Holz riecht fantastisch und angenehm, es zu berühren, verursacht eine Menge Gefühle.
Als wir die "warme" Einstellung unter Musik machten, würde Ich gern Kohle und Bleistift benutzen und auch nicht auf Großformat-Papier arbeiten. Die Technik der variablen Porträts haben mir sehr gefallen, eine gelungene Idee!.
Danke Nina und Ekkahart für ihre Bemühungen, für die Übertragung ihrer Kenntnisse und Entwicklungen, für ihren Enthusiasmus!

(Moskau, "Art-Therapie Zentrum" , 2014)


Oksana Burganova

Ich habe zum ersten Mal an so einer Meisterklasse teilgenomme, da ich bisher gedacht habe, ich könnte es nicht und würde es nicht verstehen. Meine Befürchtungen waren vergeblich es war erstaunlich interressant und spannend, einfach eindrucksvoll! Mir gefiel das Resultat auch bei den anderen Teilnehmern. Hätte Lust auf ein weiteres mal … und etwas länger.
Nina und Ekkahart, vielen Dank für alles, was Sie mir beigebracht haben auf die einfachen gewöhnlichen Dinge mit anderen Augen zu blicken. weitere Berichte

(Moskau, "Art-Therapie Zentrum" , 2014)

 


Larissa Volkova, Deutschlehrerin, Großmutter einem autistischen Kind

Am 11.04.2015 habe ich  an einer Masterklasse in Kasan teilgenommen und konnte die Wirkung der Art-Therapie auf autistische Kinder beobachten. Ich kann sagen, sie war durchaus positiv bei allen Kindern und es war erstaunlich! Zum Beispiel, ein Junge, der Schwierigkeiten im Musikunterricht in der Schule hat (er kann nicht vertragen, wenn Kinder singen und hält sich die Ohren zu) lauschte sehr aufmerksam der Musik, die gespielt wurde, und zeichnete dabei mit Begeisterung ununterbrochen Linien auf Papier, die sehr ungewöhnlich aussahen, aber in irgendeiner Weise der Musik entsprachen. Die musikalische Begleitung war zwar ungewöhnlich, aber sehr interessant. Auch das Bemalen der Fragmente mit leuchtenden Acrylfarben hat die Kinder völlig in Anspruch genommen, sie waren sehr aktiv und völlig gelöst und ganz bei der Sache. Jedes Kind bemalte ein Fragment und zusammen ergab sich ein Bild, das sie dann später zusammen bewunderten. Das Spielen mit Holzfiguren hat die Kinder noch näher gebracht, sie bastelten zusammen ganz ungewöhnliche Skulpturen und Kompositionen. Die Spannung und Hemmungen bei Kindern waren gewichen, sie blickten auch irgendwie anders, konzentrierter. Leider hat diese Veranstaltung in Kasan nur wenige Stunden an einem Tag gedauert. Es wäre bestimmt von Nutzen, wenn behinderte Kinder an einem vollständigen Kurs der Art-Therapie teilnehmen könnten. Es wäre auch sher wünschenswert, wenn die Rehabilitationszentren für Kinder in Kasan diese Art-Tharapie anwenden würden.
(Saripov Galerie, Kasan, 2015)

 


Marina, 05.05.2015
Als Mutter von einem Kind das an diesem Seminar teilgenommen hat möchte ich einige sehr inspirierende Entdeckungen mitteilen. Musik zu malen ist unheimlich interessant! Die Kinder vertieften sich dabei vollständig in den Prozess. Sie hätten sehen sollen wie die Linien, die sie zeichneten, die Musik widerspiegelten, ihre versteckten Strukturen, die Rhythmen, die Melodie! Das war einfach erstaunlich.
Unglaublich war die positive Wirkung auf die kreative Aktivität der Kinder hervorgerufen durch die hölzernen Bausätze „Variabili“ von Ekkahart Bouchon. Einfach unbeschreiblich mit welcher natürlichen Leichtigkeit die Kinder Teile des Bausatzes nahmen und ihre eigenen Figuren, Gebäude, gar ganze Städte erschufen. Die Fantasie und Handlungsbereitschaft wurden sofort angeregt. Besonders erstaunlich war, dass keiner Probleme mit der Ausweil der Teile hatte, die Kinder spielten so, als wäre ihnen das Set längst bekannt.. Man konte sehen dass die Idee und auch die Ausführung absolut adäquat der kreativen Natur der Kinder entsprechen.
Vielen Dank an Nina und Ekkahart für diese Entdeckung und die „Variabili“.
(Saripov Galerie, Kasan, 2015)

 




Svetlana Sawodskaja, Leiterin der Sozialabteilung Unser Klub „Teremok“ an der Akademie (Kunsthochschule, Hochschule) für Kunstgewerbe (Kunsthandwerk) RT wurde gegründet von den Müttern und Vätern von Kindern mit eingeschränkter gesundheitlicher Verfassung und vereint Kinder mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen: Down Syndrom, Autismus, Zerebralparese, Epilepsie, starke Sehbehinderungen usw. Unsere Kinder sind sehr schwer im Umgang, daher beschränkten wir die Dauer der Meisterklasse auf 2 Stunden.
Hier nun zu unsere Beobachtungen.

Rumil, 21 Jahre, Als wir anfingen zur Musik zu malen legte er ein sehr nervöses Verhalten zu Tage und malte Explosionen und Krieg.. Später beruhigte er sich. Anstelle der Explsionen traten nun ruhige Linien, man hatte den Eindruck, das der junge Mann sich entspannt hatte und nun seinen inneren Gefühlen freien Lauf lies, infolge dessen wurde auch das gemalte Bild heller und lebensfröhlicher.

Artem 7 Jahre, Autismus. Ein Junge,den man unmöglich unterrichten kann, der ständig auf und ab läuft, bei jeglichem Lärm sofort anfängt sich die Ohren zuzuhalten. Er war geradezu fasziniert von den hölzernen Figuren, er fing an mit großem Interesse etwas aus ihnen zusammenzustecken. Wir waren alle überrascht, tatsächlich gelang es uns,ihn damit für einen langen Zeitraum (wobei das für ihn sehr schwierig ist) zu beschäftigen.

Lena, 14 Jahre, sie ist gemeinsam mit ihrer Mutter ebenfalls eine regelmäßige Besucherin unseres Clubs. Das Mädchen hatte zu Anfang eine nach außen hin offensichtliche Feindseligkeit gegenüber allem was gesagt und erklärt wurde. Als alle anfingen mit geschlossenen Augen zu der Musik zu malen verstand sie zunächst nicht, was man von ihr erwartete, sie saß nur da und lächelte angespannt. Ekkahart trat an ihre Seite und erklärte ihr alles und sie fing an unter Einfluss der Musik an ihrem Meisterstück zu arbeiten. Ja tatsächlich bei vielen von uns enstanden richtige Meisterwerke. Es gab einen merkbar positiven Einfluss auf alle Kinder und das ist sehr erstaunlich! Es stellte sich heraus das es tatsächlich sehr interessant ist ,zur Musik zu malen und diese auf dem Papier darzustellen.
Kommen Sie zu uns ein weiteres mal. Jetzt haben wir alles verstanden und hoffen das nächste mal noch bessere Ergebnisse erzielen zu können.
5 April 2015 Trainingseminar mir Kindern und ihren Eltern auf dem Territorium der Sonntagsschule des Iwan-Predtetscha Klosters in Kasan.

 


Baksina Julia. (Gedicht)
Wir danken Nina und Ekkahat für die Hilfe den Rücken zu strecken
Und mit geschlossen Augen uns voll Entspannung zu recken.
Die Seele singt mit der Musik, die Hand von selbst die Liebe zeichnend...
Akryl der unterschiedlichsten Farben - dem Chaos entspringt ein leuchtender Stern!

Abramowa Irina (Gedicht)
Wie Papa Carlo* schuf Ekkahart Bouchon eine Reihe von Holz.figuren aus ...
Er ist überzeugt: Holz ist ein gutes Material und einzigartig in seiner Struktur;
Sie sind wiederstandsfähig - Eiche, Eibe und Walnuss
Und beim Trocknen entstehen durch die Maserung Muster,
die sich durch die Anwendung von Öl hervorheben lassen...
„Playmbil“ und „Lego“ sehen hier alt aus...
Und die „Variabilie“ tanzen.
P.S. Papa Carlo* ist der Russiche version des Jeppoto aus Pinochio

Bakirowa G.M., Efremowa J. A.- Liwitzkaja J. R., Abramowa I.S., Machatadse A. G., Beskina J. I., Kurbangaleewa W. Ch. …. das Projekt, entwickelt für die Förderung der Kreativität der Kinder, eignet sich auch für Personen verschiedenen Alters... schafft nicht nur ästhetisches Vergnügen sondern kann auch Anwendung finden in der Arbeit mit Personen im fortgeschrittenen Alter, die z.B.an Alzheimer leiden.
Die Freude an der Arbeit mit den Farben, die Freude über neue Entdeckungen und das Ergründen der hölzernen Kompositionen beflügeln, entfernen tief sitzende Blockaden in der psychologisch emotionalen Sphäre, befreien den Menschen. Gerade dadurch gelingt einem dann auch alles.

(16 und 17.04.2015, Seminar im Staatsmuseum der darstellenden Kunst der Republik Tatarstan, Kasan)

 








Tschedjemowa Elena Weniaminowna, Ph.D., Preisträgerin einer Prämie der Russischen Föderation im Bereich der Bildung. Es ist einfach Großartig das ich das Glück hatte an Ihrer Meisterklasse teilnehmen durfte. Alles war interessant, sowohl die Arbeit mit den Linien als auch die Arbeit mit den Farben, aber am interressantesten war die arbeit mit dem Holz und die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten eurer Technologien zur Förderung der Entwicklung von Kindern. Sie erzählten uns von euren Grundsätzen der Arbeit mit behinderten Kindern. Ohne Zweifel wird diese Methodik erstaunliche Ergebnisse zeigen. Daher wollte ich unbedingt ein Set von Formen für mich besitzen und nahm ein solches Set mit für die Arbeit mit einem solchen „besonderen“ Kind, der unser Kinderzentrum „Kleines Land“ („Malenkaja Strana“).
Natürlich haben wir die Möglichkeiten solche Formen selbst herzustellen (Und haben auch vor, einige vollständige Sets zu erstellen zur arbeit mit einer Gruppe von Kindern), aber ich wollte diese Technik unbedigt gleich in der Praxis ausprobieren. Leider ist dieser Junge z.Z. Krank, daher musste ich die Arbeit auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Sobald er wieder gesund ist, werde ich von den Ergebnissen berichten. Die Idee der Aktivierung der rechtern Gehirnhälfte ist sehr aktuell. Die Unterschiedlichen Kombinationsmöglichekeiten der hölzernen abstrakten Formen ist hierfür sehr förderlich. Ich bin mit ihnen einer Meinung das die meisten Programme zur Entwicklung der Kinder eher eine einseitige Förderung der linken Gehirnhälfte darstellen. Zum Beispiel Puzzle bei denene eine bestimmte vorgegebene Form zusammengesetzt werden muss. Hierbei schaltet sich die linke Gehirnhälfte ein die verantwortlich ist für logische Aufgaben. Hinzu kommt das Kinder, die wenig Selbstvertrauen haben, eine Teilnahme an solchen Aufgaben meiden das sie hier Angst bekommen am Ende keinen Erfolg zu haben, wiederum andere die

tatsächlich damit Schwierigkeiten haben verlieren dadurch schnell das Interresse.
Daher ist die Idee der variablen Kombinaton von Formen ohne Zweifel sehr aktuell da sie eine Lösung bietet für viele Probleme in der Arbeit mit Kindern mit geistigen Behinderungen (Einschränkungen in der geistigen Entwicklung)
Ich denke bei dieser Methodik gib es auch weitere Anwendungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Kindern einer anderen Kategorie. Zum Beispiel könnte man dies mit Kindern mit künstlerischen Veranlagungen durchführen. Die Kombination der Formen kann hier dazu verwendet werden ein Gefühl für Kompositionen zu entwickeln und ihnen die volle Schönheit der Linien eröffnen. Noch eine weitere Möglichkeit wäre die Förderung des räumlichen Wahrnehmungsvermögens von Kindern im Vorschulalter. Da die Formen eine schwache Struktur aufweisen können die unterschiedlichsten individuellen Assoziationen entstehen. Durch die aktive Manupulation der Formen und Kombinatinen, durch Drehen, Wenden, Vertauschen finden die Kinder Gemeinsamkeiten mit ihnen bekannten Formen und erkennen so einen Elefanten, ein Dromedar, einen Hirsch …
Ich möchte mich bei Ihnen herzlich bedanken für diese hervorragende Meisterklasse und die wunderbare künstlerische Zusammenarbeit.

Ramilia Wachitowa, Lehrerin an der Fakultät für Kulturwissenschaften Sowohl die Pädagogen als auch die Stundenten arbeiteten mit großem Vergnügen: malten, sägten, schleiften, schufen Kompositionen. Der Unterricht war nicht nur einfach interessant: wir konnten fühlen das sich uns nun plötzlich viel mehr Möglichkeiten eröffneten als wir früher ahnen konnten. Das künstlerische Ehepaar erinnerte uns daran, wie viel wir verpassen in dem wir in Schablonen denken, denn bei jeder Erscheinug und bei jedem Objekt dieser Welt gibt es viele verschiedene Möglichkeiten der Entwicklung und mehrer Anwendungsmöglichkeiten.
Eine einzigartige Methodik die nicht die Kreativität durch konkrete Formen einschränkt. Sie gab uns zudem einen ganz neuen Blick auf die Menschen aus unserer Umgebung. Wir sind so unterschiedlich in der Wahrnehmung unserer Außenwelt, den Problemen die gelöst werden müssen, den Talenten die wir in uns bergen oder noch entdecken müssen. Ich bin überzeugt davon das jeder etwas nützliches für sich in der Variablen Kunst entdecken wird. Es ist eine Freude festzustellen das die Methodik der Erstellung und Verwendung von Variabili effektiv sowohl Kindern als auch Erwachsenen hilft. Variabili ist ein Schlüssel zu einer völlig neuen Wahrnehmung unserer Welt!

Swetlana Kiselewa, pädagogische Psychologin des Kinderzentrum „Klienes Land“
Als pädagogische Psychologin kann ich bestätigen, dass „Variabili“ eine einzigartige Methodik darstellt. Hier stellt die Praxis sämtliche Theorie, Praxis, Logik, Beweise und alles was zur Sphäre der linken Gehirnhälfte gehört in den Schatten. Am ersten Tag der Meisterklasse quälten uns Gedanken und Fragen wie: „ Wofür machen wir das?“ „Was bedeutet das?“ „Aber warum?“.
Die Antworten auf diese Fragen halfen uns dabei den Sinn hinter jeder Handlung nachzuvollziehen und den kreativen Prozess zu kontrollieren. Aber wir konnten uns nicht einmal vorstellen was wir machen würden.
Am ersten Tag begriff ich dann das gerade diese Unwissenheit einem dabei half sich in Prozess der Schaffung der Variabili zu vertiefen und zu durchleben, denn im Leben ist es nicht möglich nach vorne in die Zukunft zu schauen und zu sehen was das Leben einem bringt. Eine wichtige Rolle bei der Erschaffung der Variabili spielte das aktivieren der Denkweise der rechten Hemisphäre unseres Bewusstseins. Ihr den freien Willen lassen half das Malen zur Musik und die speziellen Übungen. Gleichermaßen ließe sich erfolgreich vor dem Prozess des Schaffens von Variabili auch Psychogymnastik (deutscher Fachbegriff bitte?) anwenden. Ihre Anwendung schafft ideale Bedingungen für die Arbeit mit Kindern, sie hilft Muskelverspannungen zu lösen, entfernt Trägheit und Hemmungen.
Sobald die ersten variablen Figuren fertig waren entschloss ich mich, sie den Kindern zu zeigen. Besonders verlockend fanden diese die Möglichkeit alle möglichen Kombination zu modelieren. Zum Beispiel dreijährige Kinder lernen die Welt in all ihren Fassetten erst kennen, in dieser Entwicklungsphase formiert sich auch ein Selbstbild vom eigenen Ich.
In der darstellenden Tätichkeit spiegelt sich dies wieder das die Kinder erst lernen bewusst zu malen. Häufig sehen ihre ersten Werke aus wie Kritzeleien und dennoch sehen sie darin die Darstellung von etwas Konkretem. Die Variabili unterstützen genau diese Eigenschaften der Kinder. Sie helfen ein Gefühl für die Wahrnehmung der äußeren räumlichen Dimension sowie der eigenen Person zu entwickeln. Die Fantasie der Kinder wird angeregt und gemeinsames Spielen wird unterstützt.
Die Variabili lassen sich wie ein kleines Theater verwenden. Wärend die Kinder mit den Figuren der Variabili spielen haben sie die Möglichkeit jedes mal ein neue Geschichte, ein neues Märchen zu erfinden, den Figuren neue Gestalt, neue Gesichter und immer wieder einen neue Charaktereigenschaften verleihen. Die Variabili sprechen die Sprache der Kinder.

Lobanowa Daria, Studentin der Fakultät für Pädagogik und Psychologie. Eine neue Erfahrung, das ist immer sehr nützlich. Es war sehr interressant mehr über sich selbst zu erfahren wärend man mit dem künstlerischen Material in freier Technik arbeitete die das Unterbewustsein jedes Einzelnen von uns wiederspiegelt. Diese Methode wirkt wirklich befreiend und erhöht das Selbstbewusstsein. Und natürlich war es besonders interressant die natürlichen hölzernen Spielfiguren "Variabili" lernen zu fertigen. Der Prozess des Spielens lieferte eine Menge angenehmer emotionen und neues Wissen (habe zuvor nie mit Holz gearbeitet). Es wäre wirklich klasse wenn diese Methoden in der pädagogisch-psychologischen Praxis Anwendung finden würden.

Schuwaewa N. J., Ph.D., Dozentin der Fakultät für Pädagogik udn Psychologie. Es ist immer interressant etwas neues kennenzulernen. Das Seminar was durchaus informativ und auch effektiv.
Die Methoden aus dem Seminar über Arttherapie lassen sich effektiv anwenden im psychologischen - pädagogischen Aktivitäten mit Kindern beliebigen Alters, insebesondere auch in der Justizvollzugsarbeit. In unserer Arbeit ist es wichtig das die pädagischen Spielzeuge aus natürlichem Material gefertigt werden und sowohl fördernde als auch therapeutische Eigenschaften besitzen. Es wäre interressant diese Methodik in unserer eigenen Arbeit weiterzuentwickeln. Wir danken vielmals unseren Kollegen aus Deutschland für die Durchführung dieses Seminars, für das Lehren eines neuen psychologisch-pädagogischen Instruments.
21, 22 und 23.04.2015: Seminare im Statlichen Universität für Architektur und Bauwesen in Nizhniy Novgorod

 










Vdovkin Nikolai Michailowitsch, Proffessor Akademiker der Russischen Akademie der Kunst.
Die Zeit war knapp bemessen doch alle Teilnehmer zeigten Interresse erfüllten die gestellten Aufgaben mit sichtbaren Enthusiasmus. Das Ziel des Seminars war das Lehren und anschließende praktische Anwenden der von den deutschen Spezialisten entwickelten Methodik für die Arbeit mit Kindern die eine art-therapeutische Behandlung bedürfen.

Rehabilitationszentrum "Orlenok", Essentuki, 25.-26. Mai 2015:

Ezieherin wetlana Lapina An der Meisterklasse für Art-therapeutischen Methodik "Variabili" nahmen neun Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren und unterschiedlichen gesundheitlichen Einschränkungen teil, darunter Kinderlähmung, Schwachsinn. Eine der Teilnehmerinnen (Irina Gorbatschenko) war im Rollstuhl, unfähig einige Teile ihres Körpers zu bewegen. Die Klassen fanden im Laufe von zwei Tagen statt, gemeinsam mit Eltern, Psychologen und Erziehern des Rehabilitationszentrums "Orlenok"., am zweiten Tag zusätzlich ein paar Stunden nur mit den Psychologen. Im Normalfall arbeiten wir mit den Kindern nicht länger als 10-15 Minuten. In diesem Fall lies sich jedoch ein durchweg anhaltendes großes Interesse der Kinder über den gerammten Verlauf des Unterrichts (2h!) beobachten.
Das Interesse hielt von Anfang bis Ende sowohl am ersten als auch am zweiten Tag an, wobei bemerkt werden muss, das die Kinder,auch weiter gearbeitet hätten, hätte man nicht andere Aktivitäten an den Tagen schon geplant . Das Ausfüllen mit Farben von speziell zusammengestellten variablen Kompositionen und das anschließende gemeinsame Zusammenstellen von farbenfrohen Bildern nach den eigenen Vorstellungen brachte die Kindern sichtbare Begeisterung.
Während die Musik erklang und eben diese auf dem Papier mit Linien nachempfunden wurde, spürte die Mutter des Mädchens im Rollstuhl plötzlich, dass die Rechte Hand ihrer Tochter eigenständige Bewegungen vollführt. Sie lies diese los und zum ersten Mal in ihrem Leben hielt das Mädchen nicht nur selbstständig einen Stift in ihrer Hand sondern führte auch diesen über das Papier im Bemühen ihre Wahrnehmung der Musik darzustellen. Die Arbeit mit Farben, die Darstellung tanzender Linien forderten nicht nur Zeit sondern auch anhaltende Konzentration von Seiten der Kinder und es ließen sich schon erste Anzeichen der Ermüdung auf den Gesichtern der Kinder ablesen. Dies änderte sich schlagartig als auf den Tisch die speziellen hölzernen variablen Teile purzelten. Sogleich schlug die Müdigkeit in Begeisterung um und die Kinder krabbelten auf den Tisch die Teile zu holen die ihnen am meisten zusprachen um daraus clevere Kompositionen zu erstellen zu denen nur Kinder fähig sind.

Psychologin Konowalowa I.A. Ich arbeitete im Kraewschen Rehabilitationszentrum für behinderte Kinder und Jugendliche. Meiner Meinung zufolge eignet sich diese Methodik vor allem für die Anwendung bei Kinder mit verringertem Intellekt. Sehr wichtig in dieser Methodik ist, dass keine Normen und Grenzen gesetzt sind. Die Kinder öffnen sich, es verschwindet die Angst und sie werden zu Schöpfern wovon sie selbst ein riesen Vergnügen und positive Emotionen bekommen. Als Beispiel lässt sich Igor Kotolewski (7 Jahre) aufführen. Igor besitzt nur ein geringes Konzentrationsvermögen, kann nicht ruhig sitzen, bedarf ständiger Bestätigung von Seiten der Erwachsenen. Im Prozess dieser Aktivitäten konnte man bei ihm eine gesteigerte Aktivität, Durchhaltevermögen und Vertiefung beobachten. Er zeigte Fantasie und Kreativität beim Zusammenstellen verschiedenster Kompositionen.

Ostrikowa E. W., Mutter von Sascha Derewiankin 6 Jahre, häufig krank.
Ich habe für mich gelernt das man sein Kind weniger kritisieren sollte, seine kreativen Fähigkeiten fördern, loben für jegliche Manifestation derselbigen und die Entwicklung der Fantasie fördern. Der Blick für die einfache Schönheit der Dinge ist uns Erwachsenen leider verwehrt in Verbindung mit der fehlenden kreativen Denkvermögen wie es Kinder besitzen. Ich wünsche mir für die Zukunft mich mit meinem Kind gemeinsam zu entwickeln, malen, schaffen, formen, an sich selbst zu glauben und an mein Kind.

In der Atelie Prof. Vdowkin N. M. 27 Mai 2015:

Korsun N. I., G Pyatigorsk, seit 41 Jahre Arbeitserfahrung in einer Kinderkunstschule.
Ich bekam einen unvergesslichen Eindruck. Ich arbeite bereits seit vielen Jahren mit taubstummen Kindern, daher verstehe ich auch wie wichtig es ist eine solche Methodik weiterzuentwickeln und zu verbreiten. Mir gefielen alle gestellten Aufgaben, aber besonders die Arbeit mit den hölzernen Figuren. Fördert die Kreativität und ….. FORTSETZUNG FOLGT!
Gorin Ewgeni, Mitglied der Künstlervereinigung Russland Es entsteht eine lebendige Komunikation zwischen einer ungewöhnlichen Praxis und interressanten theoretischen Überlegungen. Ich denke, diese Arbeit wird noch viele Früchte tragen und  ich wünsche mir, das sie weitere Anwendung findet und sich weiterentwickelt.
Lapina Jana, Mitglied der Künstlervereinigung Russland. Diese Methodik befreit die Fantasie, eröffnet tief verborgene Gefühle der eigenen Welt und knüpft Verbindungen zu der Außenwelt. Der Einfluss der Musik und der Übungen zur Öffnung der Chakren half zu Harmonie und vereinfachte das Verständniss der durch die Musik übermittelten Botschaft. Diese Methodik hilft tatsächlich dabei sich selbst zu entdecken.
Wrublewska Katerina, Lehrerin der Universität für Design. Das Seminar war überaus informativ und interressant. Es ermöglichte die längst vergessene Wahrnehmung von Kindern wieder zum Vorschein zu bringen und dient der Wiederaufnahme der Verbindung mit der eigenen inneren Energie. Als Lehreren an der Universität für Design werde ich versuchen, das neu erworbene Wissen mit meinen Studenten zu teilen, um so das schablonenhafte Denken der zukünftigen Designer ein wenig zu verändern.
Kowalenko Lilia. Lehrerin an der Kunstchule und Kunsthochschule.
Die Methodik hilft sowohl Erwachsenen als auch Kindern sich zu befreien und die angestauten Emotionen nach außen frei zu lassen.
Ich werde versuchen,sie bei der Arbeit mit Kindern anzuwenden.
.Vdovkina Galina. Das 8 stündige Seminar verging wie im Flug. Die Methodik hat mich schwer beeindruckt. Ein besonders starke Effekt konnte vor allem bei Menschen wie mir, Menschen mit sehr starkt rational geprägter Denkweise erzielt werden. Am Anfang war es etwas schwer, aber ab dem Moment der Umschaltung kam ein Gefühl der Begeisterung und Erfüllung. Man wollte einfach nur noch kreativ sein. Ich möchte noch gerne eine weitere interressante Erfahrung mitteilen: Am Ende des Seminars wollte man seine Eindrücke den anderen vermitteln aber plötzlich stellt man fest, das man sich geistig immer noch im kreativen Prozess befindet, man wird überwschwemmt von Eindrücken und Emotionen und hat Schwierigkeiten, sie in Worte zu fassen, als würde man den "Schalter" nicht gleich finden, um sich wieder umzustellen.
Vdovkina Katerina, ehrenhafte Akademikerin, Mitglied der Künstlerverei Russland
Die Methodik zwingt einen dazu sich von der umgebenden Welt zu abstrahieren und sich zu entspannen. Unerwartet eröffnen sich bis dahin verborgene Fähigkeiten. Ich würde gerne diese Methodik selbständig noch einmal durchführen.

 



Olga Aleksandrowna. Kreative Werstatt „Archaika“ Artcoaching. Meditation.
Was war das? Das war eine Reise in die unendlichen Weiten meiner Seele.
Es gibt nur eine Art der Reise die möglich ist, die Reise in unsere innere Welt. Die Reise durch die physische Welt ist nur eine symbolische Reise. Und egal wohin es dich auch verschlägt du hörst nie damit auf deine eigene Seele zu ergründen“ (Aleksei Tarkowski)
Wir gingen ohne Eile etwas blumig und manchmal chaotisch auf die Tür der Unendlichkeit zu. Einer Tür zu unbegrenzten Ressourcen, zu unserem Unbewussten. Wobei es ein Geheimnis bleiben wird, zu welchem genauen Zeitpunkt sich die Tür öffnete. Jeder hatte seinen Weg, sein ganz persönliches inneres Theater. In meinem Fall geschah dies vermutlich als sich eine Triade formte „ Rationalität, Emotion, Intuition“. Der innere Kontrolleur erlaubte dem inneren Betrachter den Geist der Schöpfung zu Gast zu laden.
Und diese beständigen Übereinkunft gebar Linien, Figuren, Formen, Variabilie- Variabilität.
Ich beendete die Reise aus der astralen Quanten Dimension (Realität) in die fest definierte physische Realität, die letztlich eine Projektion der ersteren darstellt. Aus einem Ort an dem alles entsteht, was sich in der physischen Welt widerspiegelt.
Die Verbindung dieser zwei Realitäten, Vorhaben und Zustände erlaubte mir harmonische, natürliche mit innerer Bedeutung gefüllte Formen aus Holz und ein Selbstporträt im modernen Stil zu erschaffen. Diese Figuren verbanden sich und es entstanden immer mehr neue Kombinationen, während das Porträt immer neu Hintergründe offenbarte.
Dies war der Prozess der Kreation.
«Man muss noch Chaos in sich haben um einen Tanzenden Stern gebären zu können“ (F. Nietzsche, „Also sprach Zarathustra)
P.S. Alle Drei Tage lief in meinem Hinterkopf das Märchen von Pinocchio und Ekkahart erschien mir im Antlitz von Geppetto.
Jetz habe ich verstanden. (Notiz: was hat Sie verstanden?)
Hier ein Link über das geheime Wissen des Rosenkreuzordens im Märchen von Pinochio.
Und noch etwas Interressantes. Ich zeigte die Figuren meinen Freunden. In zwei Fällen fing die betreffende Person an während sie scheinbar unbewusst die Figuren zusammenfügte scheinbar unbewusst etwas zu erzählen. Und nicht nur einfach was zu erzählen, sondern Informationen preis zu geben die für eine therapeutische Behandlung eingesetzt werden können. Für mich war das eine echte Entdeckung.(Biostation der staatlichen Moskauer Universität, Sept. 2015 )

Als ich meine beiden Bilder nebeneinander aufhängte (Sept.2015 und Jan.2016), stellte ich einen gemeinsamen Strom fest. Als ob sie gebunden sind für eine vollständigere Beschreibung des Informationsflusses : wie bei den Schamanen, drei Welten! .. (Hann.Münden, Galerie Dreiklang, Jan. 2016 )


Andrei Pisklow, Komponist. Ich muss sagen das dies in vielerlei Hinsicht meine Sicht auf die Welt verändert hat und zum Verständnis der Gemeinsamkeiten und Verflechtungen der unterschiedlichen Kunstrichtungen beigetragen hat. Am ersten Tag versuchte man uns beizubringen mit unserem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten. Ich glaube unseren Mentoren gelang das bei praktisch allen. Bestätigt wurde dies mit den Erlebnissen des zweiten Tages, als wir anfingen mit dem Holz zu arbeiten. Noch während ich erst die ersten Skizzen der Formen auf Papier fertigte, begann mir bereit etwas zu dämmern. Als ich diese dann auf das Holz übertragen, mit der Stichsäge ausgesägt und ein wenig geschliffen hatte kam mir plötzlich die Erkenntnis – das ist MUSIK! Und nicht einfach nur irgendwelche sondern Jazz! Beim ersten Versuch gelang es mir, 2 Figuren zu erschaffen die in Berührung miteinander variierbar waren und in improvisierter Kombination mit einander völlig neue und selbst für mich völlig überraschende neue Formen schufen. Und ich fing mich bei dem Gedanken das ich dies bereits im Stadium der Skizzen im Vorhinein geahnt hatte. Ich konnte nur einfach nicht glauben das ich als blutiger Anfänger auch nur was halbwegs vernünftiges zu Stande bringen werde. Aber Nina und Ekkahart verstehen offensichtlich was von ihrem Handwerk – Ich erschuf völlig unterbewusst zwei korrelierende Figuren ( korrelierend nach meiner eigenen Intension), die zudem mindestens vier weitere Kombinationsmöglichkeiten aufwiesen. Und jede Variation erschuf neue (zu Hälfte abstrakte?) Gebilde die ich nur erahnen konnte. Abstraktion, Vorahnung, Improvisation, Variabilität, Vielschichtigkeit, freie Wahl bei der Entfaltung – IST DAS NICHT JAZZ?! Ich konnte einfach nicht glauben, das ich als Jemand, der das zum ersten mal in seinem Leben macht, auch nur irgend etwas Vernünftiges hinbekommen würde. Ich wurde zudem an das Buch „Transfering der Realität“ von Wadim Selandaerinnert,das ich erst kürzlich gelesen habe .. So viele Berührungspunkte und einfach unglaubliche Variationen! Mag sein, dass meine Wahrnehmung die eines Musikers ist, aber ich bin überzeug, die anderen Teilnehmer haben auch diese emotionale Erhebung gespürt. Die wichtigste Erkenntnis war, das man überhaupt nicht Künstler oder Musiker zu sein braucht man kann einer werden auf dem Weg der Wahrnehmung der Methodik die uns Nina Geling und Ekkahart Bouchon gelehrt haben.
Darüber hinaus liefen zwei meiner darauf folgenden Auftritte (am zweiten und dritten Tag) besonders gut. Es schien mi, ich spielte einfach was ich während der Ausstellung gesehen und während des Seminars erschaffen hatte.
(Biostation der staatlichen Moskauer Universität in Swenigorod, Sept. 2015 )

 


Eine kleine Gruppe, die aber sehr unterschiedlich gemischt war : Fotografin, Arttherapeutin, Malerin und Jogalehrerin.

"Ich fühlte mich sehr gut betreut und umsorgt. Ich nehme viele Anregungen für mich mit. Es war einfach eine Inspiration."

"Herzlich, kreativ, spannend! Im Fluss, Verwandlung, Wechsel, Ansichten, Spaß, Ergebnis! Neue Ideen und Eindrücke."
P.S. noch am gleichen Abend erhielten wir noch einen Brief: "... in meinen Bild dominiert rosarot ... das war nicht ich, die das gemalt hat"
Unsere Antwort: „ das bist nicht Du heute, sondern das ist Dein Inneres kleines Kind"

"Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, besonders auch die Erlaubnis zu malen mit der rechten Hirnhälfte und mich zu fühlen wie ein neugieriges Kind und mit geschlossenen Augen zu malen. Es war wunderbar die schönen Farben zu mischen bis die gewünschte Farbe gefunden war. Bei den Holzarbeiten fühlte ich mich geerdet, während ich mich bei der Malerei leicht, schwebend gefühlt habe. Vielen Dank für die geduldige Begleitung!"
( VHSH- Seminar, 14. und 15. November 2015 )

 


Die jugendlichen aus Eritrea:
"Ich habe in den 3 Tagen gelernt Farben auf die Leinwand zu bringen und die Kombinationen mit den verschiedenen Hölzern hat mein Gehirn beflügelt!"

"Ich bin glücklich, dass ich an diesem Seminar teilnehmen durfte!"

"Ich habe viel gelernt. Die Verbindung (Schakre) hat mir Erfolg mit einer Frau gebracht!" ( Seine Freundin hat ihm aus Eritrea angerufen)

"Ich bin rund um glücklich, dass Ihr das Sminar angeboten habt. Danke dass Ihr auf uns gewartet habt!"

"Lieber Gott ich danke Dir, dass ich diese Chance bekommen habe!"
(Galerie Dreiklang, 11. - 13. Dezember 2015)

 



Jana Lapina, Organisatorin des Festivals, Preisträgerin der National Forum "Tauris" für die Idee ein "Haus des Handwerks" in Yessentuki zu erstellen.


"Die Methode „Variabilie“ wurde zuerst bei den Festival „Nest der Handwerker“ demonstriert". "
Es funktioniert wirklich! Danke Ihnen! "

Video von der Eröffnung des Festivals „Nest der Handwerker“
Essentuki, 19. Dezember 2015

 


Die jugendlichen aus Syrien: " Es war ein wunderschöner Tag, ich hab es geliebt, auf Holz zu zeichnen,es gab mir ein tolles Gefühl".

"Heute ist der letzte Tag von drei schönen Tagen. Es ist toll aus sich heraus zukommen, Bildhauer kunst ist das was ich will."

"Mir ist klar geworden, warum ich immer wieder um 4 Uhr Früh Ideen bekam. das habe ich von euch gelernt,
also ich bin doch normal."

"Es waren tolle drei Tage, am Anfang hatte kein Interesse , aber mit der Zeit habe ich es geliebt, als ich Klein war habe ich gerne gemalt,
Ihr habt diese Gabe in mir wieder geweckt."

"Vieles habe ich von euch gelernt, so eine Kunst habe ich noch nie gesehen."
(Galerie Dreiklang, 28.12. - 30.12. 2015)


 


Teilnehmer aus Moskau in Hann.Münden:
In der Wärme der Moskauer Wohnungen erwachten immer größere Freuden von der Erfahrung der Schaffung der Gemälde und der variablen Figuren, von dem Leben in Ihrem wunderbaren Haus, den Spaziergängen im Urwald, dem Besuch des Kasseler Museums und der Stadt Hann.Münden. Regelmäßig setze ich neue Varianten von unserem Set zusammen. Auch meine Aquarelllehrerin wurde dazu herangeführt und stellte die Figuren so und so auf. Sie verglich meine und Konstantins Werke und versuchte nach den verschiedenen Formen Unterschiede in den psychologischen Persöhnlichkeiten zu verstehen.

Moskau, 14.01.2016 (Seminar in der Galerie Dreiklang vom 4. bis 6. Januar 2016)

 


Margarete Koch, Einrichtungsleitung:

vielen lieben Dank nochmal für Ihre großzügige Spende der variablen Holzteilen. Was wir bis jetzt beobachten konnten ist, dass die Kinder vielseitig ihre Fantasie beim Bauen , aber auch beim Spielen benutzen. Das Schöne ist, dass es kein Richtig und kein Falsch gibt, sondern dass alles Gut ist.

Hann.Münden, 30.01.2016
AWO Soziale Dienste Bezirk Hannover gGmbH - JUKI Kindertagesstätte

 


Jacqueline Hinz, Heilpädagogin. Erfahrungen im Spiel mit den Dreieck-Körpern (DRK- Kindertagesstätte, 30.03.2016)
Die Kinder sind sehr offen und neugierig auf dieses andersartige Spiel-und Konstruktionsmaterial zugegangen.
Die Zusammenstellung der Erdfarben in Kombination mit der Mineralfarbe hat sich sehr beruhigend auf die Stimmung der Kinder ausgewirkt.
Im experimentellen Bauen kreierten die Kinder immer neue Formen. Anfänglich begannen sie auch in die Höhe zu bauen, was eine besonders achtsame Geschicklichkeit verlangt.
Das Spielmaterial lädt gleichsam zum gemeinsamen Spielen ein. Es kann jedoch auch allein gespielt werden.
Die Dreieck-Körper sind mit rasselnden Materialien gefüllt. Wenn die Kinder diese in die Hand nehmen, hören sie verschiedenartige Geräusche.
Besonders vorteilhaft ist die Größe der Körper. Die Kinder im Kindergartenbereich müssen sie mit beiden Händen fassen und greifen. Dies wirkt sich immer förderlich für die Koordinationsentwicklung im Insgesamt aus.
Somit ist zu sagen, dass diese Dreieck-Körper mehrere Sinne des Kindes ansprechen: visuell, auditiv, spüren und wahrnehmen von Gewicht-propriozeptiv-, haptisch (die Hände betreffend). Sie schulen sehr das räumliche Wahrnehmen.

 


Detlef Büchner, Kreisgeschäftsführer,DRK-Kreisverband Göttingen-Northeim e.V., 27.10.2016
Mit Freude haben wir die Anerkennung und Auszeichnung für Ihr Kunstprojekt „Variabilie“ auch in Russland aufgenommen. Dann hat sich unsere jahrelange gute Zusammenarbeit doch bewährt.
Anfangs, als Sie die ersten Holzobjekte vorstellten schauten wir etwas kritisch drein, ob das was für unsere 15 Kindertagesstätten und die bis zu 600 Kinder im Alter von 1 bis 15 Jahren etwas Gutes ist. Aber spätestens als die ersten Kinder mit leuchtenden Augen die Holzobjekte zusammenstellten, kreativ verbanden und ihre eigenen Kunstobjekte damit erstellten, kreativ verbanden und ihre eigenen Kunstobjekte damit erstellten, waren wir als „Fachleute“ in der Kita-Arbeit überzeugt von der Sinnhaftigkeit des Projektes. Selbst Kinder mit „Handicaps“ z.B. mit autistischen Zügen tauchten in diese Phantasiewelt von „Variabilie“ schnell ein, lächelten und spielten vor sich hin. Die älteren Kinder hatten ihren Spaß an den malerisch gestalteten „Puzzleteilen“ und ließen dort ihrer Kreativität freien Lauf.
Wir haben deshalb unsere Einrichtungen mit den „Wunderkisten – Variabilie“ gern ausgestattet und sie sind bei uns im regelmäßigen Gebrauch. Gerade jetzt in der Herbst -und Winterzeit macht es Spaß, die Naturhölzer anzufassen und zu lernen, welche Baumarten es gibt.
Als Sie mit unseren Flüchtlingskindern einen Wochenendworkshop liebevoll gestalteten und gemeinsam die Holzobjekte herstellten, kannte unsere Begeisterung keine Grenzen mehr. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen als liebenswerte und fachlich hoch geschätzte Partner im pädagogischen und menschlichen Bereich.

 


30.03.2017, Reinhild Mönnikes-Meng, DRK-Kita Bühren Seit mittlerweile zweieinhalb Jahren nutzen wir rotierend in unserer Kita die variablen Holzteile von Herrn Bouchon. Diese zeichnen sich durch eine besondere Haptik, Optik und Form aus. Jedes Holzteil ist aufgrund seiner anderen Holzart, wie Kirsche, Apfel, Eibe, Esche, Lärche, Buche etc. und dementsprechender Maserung, sowie seiner äußeren Form unterschiedlich. Dadurch entwickelt sich ein großer Anreiz, dass Material anzufassen, zu betrachten, zu bespielen. Die Kinder legen damit Muster, in Linie oder Fläche oder, je nach Entwicklungsstand, arbeiten sie dreidimensional. Immer wieder werden neue Möglichkeiten ausprobiert und zum Teil versucht, die Schwerkraft außer Kraft zu setzen.
Die Kinder spielen, bauen und experimentieren mit den Holzteilen und lernen, so wie es in der frühkindlichen Bildung beabsichtigt ist, durch eigenes Ausprobieren und Tun. Dabei werden diverse Lernbereiche gefördert:
Soziales Lernen und emotionale Entwicklung. Die zur Verfügung stehenden Holzteile sind endlich, dadurch müssen sich die Kinder beim gemeinsamen Spiel absprechen, ggf. Kompromisse schließen oder eigene Regeln erfinden
Kognitive Fähigkeiten, Freude am Lernen. Die Kinder experimentieren mit dem Material, entwickeln Spiel- und Gestaltungsideen, erleben physikalische Gesetze der Schwerkraft
Sprache und Sprechen. Die Kinder sprechen miteinander Spielpläne ab, hören einander zu und setzen diese um
Mathematisches Grundverständnis. Die Kinder erleben neue Formen, außer den ihnen bekannten Quader oder Drehzylinder. Erfahren deren andere Verhältnismäßigkeiten und Möglichkeiten.
Ästhetische Bildung. Aufgrund der unterschiedlichen Holzarten und der damit einhergehenden Maserung, und der unkonventionellen Formgebung erhalten die Kinder viele ästhetische Eindrücke und Anregungen und fördern somit in besonderem Maße die Kreativität.

 


Gemischte Gruppe der Fluchtlinge aus sieben Ländern, Marz 2017

Ali Bayat (Afganistan): Ich bin sehr zufrieden.
Masoud Hoseini (Afganistan): Ich konnte meiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich habe begriffen worum es geht und habe den Lauf der rechten Gehirnhälfte genossen.
Heather Nyateouda (Simbabwe): Ich war begeistert die Holzteile zu schneiden aber ich war von der Maschine erschrocken. Es war interessant so viel zu lernen und ich bin von dem Kurs begeistert.
Eslamuddin Bayat (Afganistan): Diese Woche wo wir in der Werkstatt waren war für uns sehr schön und bereichernd. Wir haben viel gelernt. Die Meister Nina und Ekkahart waren sehr gut. Die beiden haben sehr gut mit uns gearbeitet und uns viel beigebracht. Ich bedanke mich schätzend bei ihnen und möchte das beide Namen Nina und Ekkahart erwähnt werden, damit positive Energie fließt.
Alaaeddin (Syrien): Hallo, ich möchte mich bei den Lehrern dafür bedanken, dass sie uns die Malerei, Zeichnungen und viele andere Dinge beigebracht haben. Ich hatte Spaß und Freude mit dieser Gruppe und lernte kreativ meine Vorstellungen umzusetzen. Ich liebe diesen Platz und danke Ihnen recht herzlich.

 



Seminar in Lobnja Lernzentrum, April 2017
„Für einen kurzen Zeitraum stellt sich heraus, dass
mann sogar längst vergessene und tief unterdrückte Talente öffnen oder sich daran erinnern könnte. Schöpfung, die aus den Tiefen der Seele fließt und eine große Freude bereitet. Du verstehst und fühlst die Verbindung mit etwas Höherem. Es war ein Gefühl, dass wir gemeinsam auf der gleichen Wellenlänge sind.. Ich möchte, dass so viele Menschen wie möglich das erfahren könnten. Diese Kreatevität hilft, sich zu entspannen und zu öffnen.Vor allem hat mir gefallen Holzfiguren zu machen ... dieser Geruch ... Wir haben das großes Wissen nicht vom
Verstand, sondern von den Gefühlen bekommen" Swetlana

„Es ist wichtig zurück in die Kindheit zu gehen, es ist wichtig für jedes Alter. Während des Spiels trennten wir uns von unseren Problemen. Mit Zeichnungen beschäftigte ich mich ziemlich oft, doch die Holzarbeit hat mich erobert:
Vertiefung in die natürliche Umgebung, Schaffung von etwas Neuem und Angenehmen mit der Wahrnehmung vom Anfassen, vom Geruch und Klang. So entwikeln Sie sich weiter, gehen voraus und wir werden hinterher.folgen. Sie bringen Harmonie in der Welt. Das ist genau das, was uns fehlt und was ich auf diesen Seminar gelernt habe". " Olga

„Dies war die erste Erfahrung in diesem Sinne von Zeichnungen und Holzschneiden. Ihr habt einen sehr interessanten Ansatz, und selbst während der Präsentation, als wir saßen und zuhören war es so interessant, dass Ich die Zeit verlor. Ich habe noch nie so viel gemalt“ Maria Kravchenko

Außergewöhnliches Seminar. Es war sehr interessant, Holzfigurenzu machen und mir hat es wahnsinnig gefallen, mit einem Selbstporträt zu arbeiten ... Das Ergebnis hat alle Erwartungen übertroffen. Die Erläuterungen von Nina Grigorievna waren sehr nützlich. Ich habe eine positive Ladung für eine lange- lange Zeit erhalten.“ Julia

 


Ergebnisse der Untersuchungen von Spielzeugen Variabilie im Lonja spezialisiertes Waisenhaus des Moskaugebietes:

„Spielset Variabilie können in der Arbeit mit Kindern verwendet werden, die sehr komplizierte Probleme mit der Entwicklung  haben um die Feinmotorik zu entwickeln. Es wird zur Bildung von Selbsthilfefähigkeiten beitragen. Darüber hinaus hat die Erfahrung mit variablen Spielzeugen gezeigt, dass ein günstiger emotionaler Hintergrund geschaffen wurde. Es wurde zur Entwicklung der taktilen Empfindungen beitragen, welche  die Gesamtentwicklung der Kinder beeinflussen. Für Kinder mit intaktem Verstand und verzögerte Sprachentwicklung trägt das Spiel mit variablen Teilen des Sets zu einer verbesserten emotionalen Zustand, Entwicklung von Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Phantasie, stimuliert die Sprache. " Leitende Erziehrin Kochkina E.V., 14 июня 2017г.

Mehr über die Testergebnisse und Fotos vom Seminar für Fachleute von Waisenhäusern des Moskaugebietes

 

siehe auch "PATENT, EXPERTISE UND BEWERTUNGEN DER FACHLEUTE": link

 


 

 


 



 

 

 


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