Galerie Dreikang  
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PROJEKT TSHAIKOWSKI.Rückkehr zum Ursprung“ bedeutet eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, um die Zusammenhänge des historischen Prozesses zu verstehen. Nur so kann man aus der Sackgasse der Zivilisation auf eine neue Stufe der Entwicklung der Menschheit kommen. Nina Geling und Ekkahart Bouchon, Künstler aus Deutschland, begannen im Juni 2011 Kunstwerke zu dieser Thematik zu schaffen.

Das gleiche Thema wird für das Projekt "Tschaikowski" mit-Dekorationen der Fassaden von zwei und dreistöckigen Gebäuden vorgeschlagen

Arier-, später Russen gab es vor vielen tausend Jahren. Dies wird durch Ausgrabungen, paläontologische und wissenschaftliche Untersuchungenden sowie den entdeckten und entzifferten Schriften bestätigt (Link).
Bei der Zusammenarbeit deutscher und russischer Forscher gab es in jüngster Zeit sensationelle Funde:
In Arkaim entdeckte man große spiralförmige Siedlungen mit 20-Meter langen Häusern, umgeben von sechs Meter hohen Festungsmauern. Die ältesten Streitwagen der Welt wurden hier entwickelt (Spiegel vom 1.8.2011)
Es gibt Grund zu der Annahme, dass Bogumir von Arkaim sein riesiges Reich von Westeuropa bis China regierte. Von seinem Sohn Slawen stammten die Slawen. Es ist nicht überraschend, dass Archäologen im Gebiet des heutigen Deutschlands arische vedische Symbole finden. Bisher hat man 703 der slawischen Siedelungen entdeckt und zwar:
in Berlin - 8, in Brandenburg - 166, in Mecklenburg - 285,in Niedersachsen - 9, in Sachsen - 125, in Sachsen-Anhalt - 36, in Schleswig-Holstein - 38, in Thüringen - 9 , in Rostock, Schwerin, Stralsund, auf den Inseln Rügen -23 und Usedom -4. Verzeichnis der Städte und Burgen, auf der Website.
Es gibt auch neues Material über das altslawische Alphabet das vor mehreren tausend Jahren benutzt wurde. [Link]

Arier zu sein“ bedeutet nicht eine bestimmte Nationalität, Religion, Rasse oder Lebensraum, sondern dem persönlichen spirituellen Weg zur Vollkommenheit zu folgen, rechtschaffen zu leben und die Wahrheit zu suchen. Darüber geben auch Brettchen aus dem 9.Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung Aufschluss. In diesem Text finden sich Auszüge aus dem Veles Buch mit Übersetzung aus dem alten Slawischen bei Valentina und Julius Gnatjuk, Preisträger des Nationalen Literaturpreises „Golden Pen of Russia“.

Die Erinnerung an unsere Vorfahren lebt in Legenden, Märchen, Epen, sogar in christlichen Bräuchen,. Auch bei einigen Heiligen, z.B. St.Georg finden sich Parallelen. Diese Gemeinsamkeiten belegen ein genetisches Stammgedächtnis aller Menschen, welche die gleiche Sprache hatten, und in Harmonie mit der Natur nach den Gesetzen des Universums lebten. Gerade jetzt kommt das alte Wissen der Vorfahren zu uns zurück, weil wir nach dem uralten slawischen Kalender am Beginn einer Ära des Wassermanns mit einer neuen Art des Denkens sind.

Auf Grund seiner geographischen Lage -süd-westlich des Urals- ist die Stadt Tschaikowski für das Projekt besonders geeignet. Hier sind die alten slawischen Wurzeln und hier blieben sie für die längste Zeit. Die „Visitenkarte“ des Gebietes sind Bronzeplastiken vom 6. bis 12. Jahrhundert, im sog. “Perm animal stil“. Bei dem hier vorgeschlagenen Projekt sollen die stilisierten Darstellungen verwendet werden.

Die Materialen und ihre Verarbeitung müssen witterungsbeständig sein:
Holz, dazu eventuell verleimte Holzplatten als Träger, Keramik dazu Glasurfarben, bunte Keramikscherben von einer Fliesenfabrik, verzinkte Bleche, Eisenbleche, Emaille also Kupferblech und Farben, Seile und Schiffstaue, durchsichtiger, UV-beständiger Lack, Zweikomponentenkleber, Mörtel,
Werkzeug: Brennöfen für Keramik und Emaille, mittelgroße Kettensäge (elektrisch), Stichsäge, Schleifmaschinen, sowie das übliche Handwerkszeug wie Hämmer, Zangen usw.
Sicheres Gerüst mit Regenschutz, Leitern,
heller Raum ca.50 Quadratmeter für die vorbereitenden Arbeiten .
Hilfe: vorbereitende Arbeiten für einzelne Elemente, Aufbau mit Fachkräften.
Vielleicht kann man die dargestellten Figuren zunächst auf geeigneten mehrfach verleimten Schalplatten gestalten, die Silhouette ausschneiden und anschließend an den Fassaden befestigen.

Wir haben Vorschläge für die Fassadengestaltung von zwei und drei geschossigen Häusern entworfen:


Beispiel 1
Dreiköpfige Gottheit, die einzige, die zugleich in drei Welten existiert - Jaw, Naw und Praw, symbolisiert das Feuer in allen drei Welten, die Sonne, die Ursache von allem, Einigkeit und Vielfalt, die Verbindung von dreien in einem und von einem in drei, vergleichbar mit der Heiligen Dreifaltigkeit im Christentum..
In der Mitte ist das Solarzeichen, das man mit der Göttin Tara, Hüterin der Slawen, verbindet.
Über den Köpfen sind die Seelen als Vögel dargestellt, die mit der oberen Welt der himmlischen Götter verbunden sind.
Unter den Füßen liegt ein Wesen an der Grenze zur unteren Welt.
Seitlich sind Elchmenschen, die man nur in der Region Perm und der Republik Komi findet. Nach einer Hypothese sind dies Darstellungen von Schamanen, Vermittler, zwischen Menschen und Göttern, die zwischen den drei Welten des Universums reisen. Im Ural war der Elch ein heiliges Tier und das Sternbild „Der große Wagen “ nannte man „Elch“..
Inschrift aus altslawischen, Veles Buch dosch.26: "PRAW IST TRUE"


Beispiel 2.
Der Kampf zwischen dem slawischen Gott Perun und dem Schwarzgott (Drachen) ist ein ewiger Kampf zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Unwahrheit.
Perun gilt als der Stammvater des himmlischen Feuers, das auf die Erde herabsteigt und das Leben spendet. Er ist Verteidiger des Jaw, Vergeltungsgott für die Durchsetzung der Gesetze, der Schirmherr und Verteidiger des Vaterlandes. Das Symbol auf seiner Brust ist eine Darstellung unserer Galaxie, der himmlische Weg zum Paradies (in Altslavisch: Peruns Irij).
Drachenzar (Schwarzgott) ist Herr des Naw Reiches, Gott der Zerstörung, des Todes und des Bösen.
Andererseits gehört er zu den ältesten Wesen der Welt; die Hüter des sakralen Wissens. In der Mythologie bedeutet der Kampf mit dem Drachen auch die Befreiung der Seele aus der inneren Dunkelheit.
Im Christentum findet sich das im Bild des heiligen Georgs. Die antiken Wurzeln gehen über 7000 Jahre zurück bis zum Sieg der Russen über den Großen Drachen (alter Name von China)
Inschrift aus dem altslawischen, Veles Buch, dosch 8:2: « HÖRE, OH NACHKOMME GESANG DER EHRE»




Beispiel 3.
Viele Götter wurden als Falken dargestellt. In der slawischen Mythologie bedeutet der Falke auf dem Weltenbaum Geist, Licht, Freiheit und das heilige Symbol der Sonne. Man verbindet mit ihm auch Blitz und himmlisches Feuer, der im Winter schläft und im Frühjahr wieder zum Leben erwacht. Darüber gibt es ein Märchen über der Finist Jasnij Sokol (Falke), der aus einem langen Schlaf erwacht, nachdem eine Träne von seiner Geliebten auf seine Schulter fällt und dadurch die Zauberkraft des Winters vertrieben wird. Der griechische Phoenix ist vergleichbar mit dem altslawischen Phiniks, ein Vogel, der stirbt und ständig neu geboren wird.
Schlangen und Fische sind uralte Symbole, die sich auch in den christlichen Religionen wieder finden
Bei den Jakuten blockierte der Fisch den Eingang zur Unterwelt. Im Anfang des Christentums trugen die Gläubigen kein Kreuz sondern einen Fisch am Hals und die Täuflinge hießen winzige Fischchen ( Lateinisch pisciculi)
Inschrift aus dem altslawischen, Veles Buch dosch. 4“WENDET SICH AN DIE GÖTTER, DIE DAS LICHT SIND“



Beispiel 4.
Unsere Vorfahren glaubten, wer auf eine weite Reise geht, muss eine Handvoll Erde mitnehmen, sonst wird er seine Heimat nicht wieder sehen. Die Erde wurde Mutter und der Himmel Vater genannt.
Die Kranken gingen in alten Zeiten aufs Feld hinaus, verbeugten sich nach allen vier Himmelsrichtungen mit den Worten: "Verzeih, Mutter-Erde!" In allen
Man sagt, der Berg Altai ist der so genannte Nabel der Erde, der für die kosmischen Einflüsse offen ist. Im August dieses Jahres, haben Schamanen aus Südamerika gemeinsam mit einheimischen Schamanen eine Zeremonie gemacht, die der Harmonie der Erde und des Himmels gewidmet war.
Unterschrift aus Sanskrit: «Dyaur me Pita, Mata Prthivi iyam» (Mein Vater ist Himmel, meine Mutter ist Erde).

An den Ufern der Kama lebte ein Volk, das eine einzigartige Mythologie und Kultur hatte. Man wundert sich über die Kompositionen und fantastischen Darstellungen. Die Durchführung des Projektes in der Stadt Tschaikowski, wo das Land voller Zeichen der alten Kulturen ist, wird zweifellos das Interesse an der Stadt steigern.

Nach unserer Vorstellung könnte das Projekt im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs organisiert werden. Wichtig wäre allerdings, dass sich die Teilnehmer an die Grundidee halten und die Werke in das Gesamtbild passen, sodass die Stadt ein ungewöhnliches und einzigartiges Gesicht bekommt. Die Entscheidung sollte die Stadtverwaltung treffen und dabei auch die Bevölkerung beteiligen. Wir haben Kontakte zu Künstlern in Moskau, St. Peterbureg, Nischni Nowgorod, Rostow der Große, mit der Stroganov Universität in Moskau, der Baron von Stieglitz Kunstakademie in St. Petersburg.
Das Projekt hätte eine Dimension, an dem nach unserer Auffassung die EU, die Regierungen Russlands und Deutschlands und möglicherweise große Firmen wie Gasprom, die Wintershall A.G. u.a. interessiert sein werden.

Die Kosten sollten mit den Experten vor Ort diskutiert werden, da wir bisher zu wenig Erfahrung mit der technischen Umsetzung und dem damit verbundenen finanziellen Aufwand haben. Erst wenn wir im nächsten Jahr einen der drei Vorschläge umsetzen sollten, ließe sich in etwa der gesamte finanzielle Aufwand konkreter ermitteln.

Voraussichtliches Datum: August 2012. Bei intensiver Arbeit dauert es bis zu 4 Wochen.

Sofern man eine preiswerte Transportmöglichkeit findet, könnten verschiedene Teile der Komposition in Deutschland gefertigt werden. Ähnliche Vorarbeiten sollten in Tschaikowski durchgeführt werden .
Selbstverständlich müssen die Organisationen von Kunst und Handwerk eingebunden werden.

Im Mai dieses Jahres hatten wir ein Treffen mit dem Kunstlehrer Igor Kusnezow, bei dem er zustimmte, dass die Stadt der Kultur Tschaikowski mit den alten Traditionen der Region Perm verbunden sein sollte. Er würde gern an einem Projekt zur Verbesserung des Images seiner Heimatstadt mitarbeiten.

21.August 2011
Galerie-Dreiklang, Hann.Münden, Deutschland


Eine Ergänzung vom 21.12.11:
 Die Prognose über das zu erwartende Ende der Welt ist keinesfalls Teil unserer Pläne.
Falls es in dieser Welt Änderungen geben wird, dann werden sie viel früher eintreffen und viel wesentlicher sein, als öffentlich kundgegeben.
Gemäß dem alten slawischen Kalender ist das Jahr 2012 nach Christi Geburt gleichzeitig das Jahr 7520 seit dem Friedenspakt im Sternen-Dom.
Den slawisch-arischen Veden zufolge beginnt in diesem Jahr eine neue Zeitrechnung beim Übergang unseres Sonnensystems von einem Sternenbild zum nächsten (Vom Fuchs zum Wolf).
Zur gleichen Zeit endet ein 25920 jähriger Zyklus (Swarog Kreis) unseres Sonnensystems durch verschiedene Sternbilder.
Von den geschehenden dabei Veränderungen auf der Erde und im Kosmos erzählt Gregg Braden in der Video-Vorlesung „Awakening to zero point“:

Teil 1 -
Teil 2 -
Teil 3 -
Teil 4 -
Teil 5 -
Teil 6 -
Teil 7 -
Teil 8 -
Teil 9 -


Erklärungen:

Slawische-arische Veden: In Sanskrit  véda — « Das Wissen », « Das Lernen », Übersetzungen von Texten aus der alten Sprache, die uns aus der Zeit der Slawisch–arischen Zivilisation erhalten geblieben sind.

Alter Slawischer Kalender: Heutzutage wird dieser Kalender nur noch von den Altgläubigen verwendet. Die alltägliche Verwendung dieses Kalenders endete etwa vor 300 Jahren. Peter der Erste befahl damals den Gregorianischen Kalender einzuführen, dem zufolge das Jahr 1700 nach Christi Geburt sei. Zu dieser Zeit war in Russland nach dem slawischen Kalender das Jahr 7208.

Friedenspakt im Sternen-Dom: Wurde geschlossen vor 7519 Jahren nach dem Sieg über den „Großen Drachen“, das alte Chinesische Reich.  zu Ehren

Jedes vierte Sternbild fällt mit jedem dritten sodiakalen Sternbild zusammen, das heißt, dass 2012 die Epoche des Wolfes (Weisen Hundes) anbricht, die der Epoche des Wassermannes in der klassischen Astrologie entspricht.

Swarog: Der slawischen Mythologie zufolge der Schöpfer allen Seins. Die heidnische dreiköpfigkeit - Perun,Swarog,Swetowit ist im Christentum das Motiv der Dreieinigkeit.

Die Nacht von Swarog trat nach dem letzten Ende des Himmlischen Kreises am 21. März 368 n.Ch. ein, als der Kurfürst Bus gekreuzigt wurde.
Er galt als Messias oder als Personifikation des Göttervaters. Der Hauptverlust des Menschen in dieser Zeit bestand in dem Bruch der Verbindung zwischen Seele und Verstand. Nun neigt sich die Zeit der Nacht von Swarog ihrem Ende zu und wir betreten die neue Ära des Wassermannes mit einer prinzipiell neuen Denkweise. Mit dem Zerfall der alten Welt und der Geburt einer neuen kehren die Menschen zu ihren Wurzeln zurück, zu dem Glauben ihrer Ahnen.


Literatura:
1. В.А. Оборин, Г.Н. Чагин «Чудские древности Рифея. Пермский звериный стиль»
2. Александр Асов «Родные боги славян», http://www.educatorsoft.com/acov
3. «Велесова книга» в переводе Валентины и Юлия Гнатюка
4. Жарникова С. В.  http://www.yperboreia.org/jarn.asp и в том числе ее статья, где
приведены ссылки на исследования самих немцев об их древней прародине
http://www.yperboreia.org/jarn07.asp .
5. Никитина А. И., исследователь «Русского узорочья» и «Любомудрия», автор
семинаров по возрождению русских традиций устроения семьи.
6. Рерих А.В. «Жизнь. Инструкция к применению»
7. В.А. Чудинов «Руны-сказы каменного века Руси» http://chudinov.ru/vivodi/#more-5225 
8. О. Л. Сокол-Кутыловский, заставивший скандинавские руны говорить по-русски.
http://www.peshera.org/khrono/khrono-09_2.html
9. Mattias Schulz «Tempokult im Transural“, Spigel Nr.31 vom 1.08.2011
10.Толстой Н.И. «Очерки славянского язычества» - http://www.inslav.ru/images/stories/pdf/2003_Tolstoj_Ocherki_slav%27anskogo_jazychestva.pdf 
11. Топоров В.Н.  «К реконструкции балто-славянского мифологического образа Земли-Матери»
12.  Мартынов О.В.  "Методология научного творчества"
13. А. А. Коринфский «Народная Русь», (не переиздававшаяся с 1901 года)
http://www.booksite.ru/fulltext/kor/inp/hsky/index.htm
14. Слатин Н. «Словарь имен и терминов Влескниги»
http://www.kirsoft.com.ru/freedom/KSNews_706.htm
15. В.М. Дёмин От Ариев к Русичам (От Древней Арии до России) -
http://lib.rus.ec/b/221261/read
16. Грацина Фозар и Франц Блудорф „Terra Incognita“


Aus dem Internet :

Slawische Wallanlagen in Deutschland

Wiederbelebung der vedischen Kultur

Grazyna Fosar/Franz Bludorf

Русская мифология. Энциклопедия.

Мифологическая энциклопедия

Пища Ра. Ведические символы. Славянская Германия

Пермский звериный стиль

Сайт Арсена Акопяна

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«Поэтические воззрения Славян на природу». Александр Николаевич Афанасьев.

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