Galerie Dreikang
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Meinungen von Fachleuten und öffentlichen Medien

Wissenschaftlicher Stellvertreter des Direktors des Puschkinmuseums Professor I.J. Danilova, Moskau den 7 April 1997:
Das Puschkin Staatsmuseum der darstellenden Künste beobachtet mit großem Interesse die kulturelle Tätigkeit des Museums für klassische und moderne Kunst „Burganov-Zentrum“. Die Ausstellung „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ der deutschen Künstler Ekkahart Bouchon und Nina Geling fesselt die Aufmerksamkeit und erweitert unsere Vorstellung über das heutige Deutschland. Wir wünschen Ihnen Erfolg in Ihrer Aktivität, die ohne Zweifel zur Bildung des gesamteuropäischen kulturellen Raumes beiträgt.


Das Rektor der Moskau Kunst-Industriale Stroganov Staatsuniversität Professor A.S. Kwasov, Moskau, den 11 April 1997:
Das Rektorat der Moskau Kunst-Industriale Staatsuniversität gibt Ihnen seine Dankbarkeit zum Ausdruck wegen der Durchführung des Seminars „Variable Kunst“ für Studenten und Lehrer unserer Universität. Wir gratulieren Ihnen zu dem großen Erfolg der Ausstellung im Museum für klassische und moderne Kunst im Burganov-Zentrum und hoffen auf weitere Zusammenarbeit in der Durchführung von Seminaren und praktischem Unterricht in unserer Universität.

Der Staatsrat 1. Kl., Leiter des Kulturreferats Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Drautz, Moskau den 6 Mai 1997:
...Ich habe mich gefreut, dass Ihre Ausstellung „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ eine positive Resonanz in Moskau gefunden hat. Es sind gerade die privaten Initiativen und die direkten Kontakte zwischen Künstlern und Galerien beider Länder,in denen der Staat bestimmte oder bestimmen wollte, was Kultur zu sein hat, kommen wir jetzt in die Phase, in der die Künstler selbst bestimmen, was in der Öffentlichkeit gezeigt werden soll. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und insbesondere Ihren Vorhaben in Russland...

Der Staatsrat der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg, Gert Hinnerk Behlmer ,den 1 Juli 1997: ,...die von Ihrer Frau und Ihnen geschaffenen Kunstwerke haben mich sehr beeindruckt, die Idee der variablen Kunst finde ich sehr interessant. Ihre Anregung, diese Ausstellung im Rahmen der 40jarigen Städtepartnerschaft Ende Oktober 1997 in St. Petersburg zu zeigen, nehme ich dankend auf...

Rektor der Moskau Kunst-Industriale Stroganov Staatsuniversität Professor A.A. Dubrowin, Volkskünstler Russlands, Staatspreisträger der UDSSR, Akademiker der Kunstakademie Russlands, Professor A.N. Burganov, Moskau, den 20 Juli 2000:
Das Rektorat der Moskau Kunst-Industriale Staatsuniversität und der Lehrstuhl für architektonische und dekorative Plastik geben Ihnen Ihre Dankbarkeit zum Ausdruck für die Durchführung des Seminars zur Erstellung von Holzskulpturen für Studenten unserer Universität von 16 bis 26 Juni 2000 mit Werkzeug der Firma Stihl im Atelier „Burganov-Zentrum“. Wir hoffen auf weitere Zusammenarbeit.

Leiter des Goethe-Instituts St. Petersburg Herr Wilfred Eckstein, den 1.Dezember 2000
Die russische Künstlerin Frau Nina Gelig-Bouchon kenne ich seit 1995. Sie hat zusammen mit dem Bildhauer, Ekkahart Bouchon, mehrere Kunstausstellungen in Russland: Moskau, St. Petersburg und Nishni Nowgorod durchgeführt. Diese Ausstellungen waren von Vorträgen und Workshops begleitet und fanden Anerkennung bei Fachleuten, wie den Hochschullehrern der Stroganov Kunstuniversität Moskau, beim Publikum und in der Presse. Die künstlerische und kulturmittelnde Tätigkeit von Frau Geling- Bouchon werte ich als wertvoll sowohl für die kulturellen Wechselbeziehungen zwischen Russland und Deutschland als auch für eine Präsentation des deutschen Kulturlebens im Ausland.

Lüneburger Zeitung, 28.02.1997: ...Der Südergellerser (Ekkahart Bouchon) lässt sich von der Natur verführen, respektiert natürlich vorgegebene Formen. Was endlich herauskommt, ist kein „fertiges“ Produkt, sondern eher ein Gebilde zwischen Traum und Wirklichkeit. Die weichen weiblichen Linien seiner Skulpturen sollen bezaubern, die Phantasie anregen und längst vergessene Gestalten aus der Tiefe des Bewusstseins ziehen...

Moskowskaja Prawda, 09.04.1997 ... Nina Geling ist Malerin. Sie arbeitet mit Gouache, Aquarell, Öl und Acryl. Sie versucht auch Collagen und Objekte zu machen. Die Realität der Umwelt verwandelt sie auf der Leinwand in einen fröhlichen Tanz der Linien und geometrischen Figuren in einem Spiel der klaren bunten Farben. Ekkahart Bouchon ist Bildhauer, ein Anhänger der variablen Kunst. Dieser schwerfällige Begriff bedeutet, dass man seine Werke anfassen, verschieben und umdrehen kann – dadurch bekommen sie eine neue Dimension. Ihre fantastischen phantasievollen Formen rufen beim Betrachter viele Assoziationen hervor; die glatt polierte Oberfläche, welche die Maserung nicht verbirgt, strömt Wärme und Ruhe aus...

Russische Kollektion (Darstellende Kunst) Nr. 5-6, Juni- August 1997 :
In den Werken von Nina und Ekkahart gibt es keine selbstgefällige Stabilität und Statik. Verschiedene Elemente eines bestimmten Werkes, ob es ein Gemälde oder eine Skulptur ist, haben zueinander eine unsichtbare, aber spürbare Beziehung. Diese innerlichen dynamischen Ströme des Werkes senden eigenartige Impulse an den Betrachter, die auf wunderbare Weise das gesamte Gefühlsspektrum des Künstlers im Augenblick des Schaffens darstellen, bis zu den kleinsten Nuancen seiner Stimmung. Diese Impulse, die Phantasie des Betrachters beleben und entfesseln, bringen ihn in die Sphäre eines assoziativen Denkens, schließen ihn in das System der vom Künstler vermuteten Symbolik ein und tragen dazu bei, die gefühlspsychologischen Geheimnisse zu erfassen, die im Werk verschlüsselt sind. Man kann sagen, dass die Künstler den Betrachter herausfordern: „Gestalten sie mit uns! Sagen sie „Ja“ zur eigenen Phantasie!
Die Werke der „Variablen Kunst“ geben den Anstoß zum eigenen Schaffen, Nur eine Berührung, eine leichte Drehung und Sie sind schon ein Künstler.

Lüneburger Zeitung N 122, 28.05.1998:
...den Patriziersaal plus Innenhof (Museum für das Fürsten) nutzen Nina Geling-Bouchon und Ekkahart Bouchon für Ihr Projekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“...
Seine Skulpturen und Wandreliefs haben Ursprünge (von Arp bis Moore) und besitzen doch Eigenständigkeit. In der Regel sind die im Holz ausgespürten Formen bis ins Detail gestaltet, wie bei den Bildern Nina Gelings herrschen die wei(bli)chen Formen vor. Spannung schaffen Kontraste, etwa Durchbrüche oder rauh belassene Teile. In jedem Fall besitzen die Arbeiten hohen dekorativen Wert. Das aber genügt Bouchon nicht. Er zitiert den Beuysschen Kunstbegriff und will, dass der Betrachter zum Schöpfer wird, indem er die- mitunter mehrteiligen- Arbeiten verändert, sie variabel macht, umgruppiert, in neue Positionen bringt. Das ist auch bei etlichen Bildern Nina Gelings möglich, sie lassen sich quer oder auf den Kopf stellen, dass Oben/Unten, Rechts/Links ist aufgehoben...

Kunstkritikerin Anna Benidowskaja, Juni 2000
Die Arbeiten von Nina und Ekkahart auf der Ausstellung „Unter dem Kreuz“ überlappen sich thematisch in den bedeutsamen, symbolischen Themen: „Angst“, „Verrat“, „Verurteilung“. Die Künstler wählten diesen Weg bewusst, um gleiche Gefühle mit Hilfe verschiedener Materialen, unterschiedlicher künstlerischer Techniken auszudrücken womit sie Ewigkeit und Begreiflichkeit der von Zeit und Land unabhängigen unveränderlichen geistigen Werte nachweisen... Die Ausstellung „Unter dem Kreuz“ soll jedes Herz berühren, soll den Betrachter an sich selbst zweifeln oder seiner sicherer werden lassen..

Regional Fernsehen Russland, Nischni Novgorod, am 5 Oktober 1997:
...Die Malerei von Nina Geling – Künstlerin mit russischen Abstammung und die Skulpturen von dem deutschen Ekkahart Bouchon, deren Werke mit einander korrespondieren, sind untrennbar, so untrennbar wie diese zwei Menschen und wie Traum und Wirklichkeit unseres Lebens. Die plastischen Linien auf den Gemälden und Holzskulpturen ermöglichen dem Betrachter eine Phantasieauswirkung und schaffen (vorbereiten) den Nährboden ( Grundlage) für eine Einbildungskraft... Den Versuch für die Umsetzung eigener Träume bieten die Künstler jedem, der zu diese Ausstellung kommt.

Regional Fernsehen Russland, St. Petersburg, am 21 u. 22 Oktober 1997:
...in Deutschland, Rumänien, Italien überall, wo Ihre Werke ausgestellt wurden, blieb man nicht gleichgültig. Möglicherweise ist es aufgrund der gemeinsamen Beschaffenheit –der Variabilität, die alle Ihre Arbeiten besitzen. Besonders aktiv unterstützen die Kinder dieses Vorhaben. Sie waren gleich von der Idee der Mitarbeiten erfüllt und gaben Ekkaharts Holzskulpturen und Ninas Gemälden außergewöhnlich schöne Namen...

Das 5. Inform Programm des Zentralen Fernsehens Russland am 22. Oktober 1997:
Vorbei sind die Zeiten, wo man die auf Leinwand oder die in Stein erstarrte Phantasie des Meisters gar nicht ändern darf. Von nun an verlieren die Werke der Künstler die Vollendung – man muss mit dem Autor nicht mehr einverstanden sein und darf eigene Korrekturen hinzufügen, furchtlos die Komposition wechseln, nach eigenem Belieben die Bilder und die Skulpturen drehen, um gemeinsam die Vollkommenheit zu erlangen. In Gegensatz zu traditionellen Formen „Mobile“ und „Stabile“ bringen die Künstler Nina Geling und Ekkahart Bouchon etwas neues: „Die Variable“. Die Ausstellung der Werke dieses schöpferischen Ehepaars mit dem neugierigmachenden Namen „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ ist im Kunstverein eröffnet worden. Unser ganzes Leben läuft auf diesem Rand entschieden die Künstler und stellten 66 Werke vor – Bilder, Holzskulpturen und Reliefe...

Das Kultur Programm des Zentralen Fernsehens Russland am 26. Juni 2000:
...abstrakte Bilder und Reliefe von Nina Geling und Ekkaharts Bouchon Komposition von Skulpturen ergänzen einander. Sie überstrahlen die ganze Palette der menschliche Gefühle und Emotion, alles, was sie selbst erlebt haben sollten. Und jetzt haben sie das gemeinsame Kreuz, das sie mit Freude und Hoffnung tragen.

Das Kultur Programm des Zentralen Fernsehens Russland am 4. Juli 2001:
Dank der russischen Künstlerin Nina Geling und dem deutschen Bildhauer Ekkahart Bouchon hat sich der Kater "Begemot", der genauso heimlich und heuchlerisch wie sein literarisches Vorbild, für immer im Haus mit“ nichtguten Wohnung“ einquartiert. Eigentlich ist alles, was den Kater auf der Ausstellung umgibt, auch sehr geheimvoll. Die Bilder können auf dem Kopf stehen und die Skulpturen können anders gruppiert werden. Die Holzskulpturen stellt Ekkahart Bouchon abstrakt vor: Charme, Enttäuschung, Träume des Geistes. Idee der Magie wurde in der Skulpturen dargestellt und jeder Betrachter darf eigene Interpretation haben: magischer Blick, das Dunkle und das Helle, ein Tor ins Nichts u.s.w. Die Bilder sind Fragmente der Begebenheiten, die nicht nur in einem Roman geschehen sein können: Versuchung, Zufall, Moment der Frivolität.
Diese geheimnisreiche Ausstellung entstand im berühmten Moskauern Haus dank der Bemühungen der öffentlichen Stiftung zur Rettung des Bulgakow Hauses. Und es ist die erste Ausstellung hier.

Das Kultur Programm des Zentralen Fernsehens Russland am 4. Juli 2001:
Wenn Sie auf dem Weg zur Ausstellung von Nina Geling und Ekkahart Bouchon denken, dass Sie dort einfach die Kunst genießen können, dann täuschen Sie sich. Auf diese Ausstellung lässt man Sie nicht nur als Zuschauer. Sie werden von einem unbeteiligten Betrachter zum Mitschöpfer verzaubert.
Was bedeutet das?
„Es bedeutet, dass selbst ein Zuschauer ein Künstler wird. Es soll nicht nur betrachten, sondern teilnehmen, eine Skulptur schaffen und für sie eine Position finden, von der er denkt, dass sie am Besten ist. Und mit den Bilden die gleiche Geschichte. Man kann sie drehen, umkippen und dadurch werden sie eine ganz neue Impression erwecken“.
Der von den Bildern eingeflösste Eindruck eines Festes verstärkt sich beim Betrachten der Skulpturen und umgekehrt vermehrt die Malerei das Gefühl der Freude, die man während des Umganges mit Plastiken bekommt. Ein Kreislauf der Freude in der Natur.
Wie ist es den Autoren gelungen eine solche Harmonie zu erreichen?
„Vielleicht arbeiten wir unterschiedlich, so Nina, aber zu uns kommen die gleiche Ideen und dann sehe ich seine Skulpturen, welche die Silhouette meiner Bilder wiederholen oder… es ist schwerzu sagen… einfach verwandte Seelen“.
Wodurch hat das Duett begonnen?
Möglich von einem Augenblick, der sich im Ekkaharts Gedächtnis eingeprägt hat. Nina tanzte auf Terrasse und ihm ist die Idee eingefallen den Tanz in eine Skulptur umzusetzen. Seit der Zeit sind schon 10 Jahre gelaufen, aber der Tanz dauert und dauert…

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