Galerie Dreiklang
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Gesendet: 8. August 2017
Was haben wir zusammen erlebt


Was haben wir erlebt? Ein junges Genie Seongiu Kimam Klavier wir dürften sein erstes Konzert in Europa erleben. Einfach Wahnsinn! Ein Wasserfall der emotionalen Ausdrücke von der Musik. Es war so viel und so stark, dass man  nicht mehr ertragen konnte. Natürlich wird das Programm später von seinem Prof Alexey Lebedev korrigiert um es „normalen“ Zuschauern anzupassen. Das sind aber Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was wir gehört haben.

Im Hinblick auf den Künstler Anatoly Svetz ist es bereits seine zweite Ausstellung in der Galerie Dreiklang.. Seine Ausstellung „FRAUEN SIND WIE BLUMEN“ hat er seiner Frau gewidmet: HNA-08.08.2017


Gesendet: 16. Juni 2017
Variabilie haben Recht zum Leben bekommen


Wir sind außerordentlich glücklich und dem Schicksal dankbar, dass das variable Art-Spielset Recht zum Leben bekommen hat! Wir danken allen, die seit dem Anfang an die von uns entwickelte Methode geglaubt haben und wer uns unterstützt hat.

Alles passierte so plötzlich und entwickelte sich so schnell, dass wir es selbst kaum glauben können. Am 15 Mai erfolgte unser Treffen mit dem Generaldirektor von der Firma „Montessori-Piter“ und schon am  8.Juni wurden die ersten Proben von vier Serien „Variabilie“ auf unserem Seminar für Fachleute von Waisenhäusern des Moskaugebietes (groß wie Niedersachsen) gezeigt. Der Erfolg übertrifft alle Erwartungen. In wenigen Minuten  wurden alle Sets von den Teilnehmern erworben und ab jetzt werden sie in 9 Städten Kindern helfen, die Entwicklungsprobleme haben.

Unglaublich ist auch etwas anderes. Vor 20 Jahren wurde „Variabilie“ in St. Petersburg zum ersten Mal als neuer Begriff in der Kunst genannt (link). Jetzt nach vielen Jahren der Arbeit wird die Produktion der variablen Holzelemente in der gleichen Stadt bei Montessori-Piter“ gestartet. Darunter gibt es neue Entwicklungen von variablen Puzzles, Märchenrichtung („Mascha und drei Bären“) und später emotionale Variabilie (gemeinsames Projekt mit Prof. A. Kopytin, Vorsitzender der Vereinigung der professionellen Arttherapeuten Russlands)

Ekkahart hat geträumt, dass die „Variabilie“ für alle erreichbar werden. Der Produktionsbeginn von „Montessori-Piter“ ist für ihn zu seinem 81.Geburtstag das beste Geschenk!

Die „Variabilie“ werden in der Spielzeugwelt auftreten, die oft von Erwachsenen nicht für Kinder sondern für die großen Geschäfte geschaffen sind und  mit Monstern, grellen Farben, Barbipuppen usw. übervoll sind. Allerdings haben wir keine so starke Werbemöglichkeit, doch wir haben viele Freunde und wir wenden uns an Euch.  Wir sind sicher, dass zwischen Euch, Euren Freunden oder Eurer Verwandtschaft  Interessierte sind, die Variabilie erwerben. Bei Bestellungen bitte an montessori-piter@mail.ru schreiben. Die Firma hat ein breites Sortiment (darunter auch von  deutschen Firmen) und wirbt in 22 Sprachen: 

  Wir sind sicher, die Zukunft ist für Spielzeuge wie Variabilie aus Naturholz. Sie bringen Kindern Freude der Kreativität, befreien sie von Ängsten. Nicht zufällig singt ein Shaman aus Chanty-Mansijsk morgens und abends für drei Bären (die Ekkahart ihm geschenkt hat), weil sie ein Symbol des uralten Glaubens der verschiedenen Völker sind.

Gesendet: Samtag, 2. Juli 2016

Чайковский





С.-Петербург






Москва






Ханты-Мансийск

 



 

 

Reise nach Russland. April-Mai 2016


Wenn verschiedene Reiseereignisse überlagert sind und man von jedem eine lebendige emotionale Wahrnehmung bekommt,  werden mit der Zeit die ersten Eindrücke  von der Reise verblassen. Deshalb ist es besser, nicht lange zu warten sondern sie auf dem Papier zu bannen.


Am Anfang war die junge Stadt  Tschaikowsky im Westural, die an der Kama gegründet wurde und mit der uns eine langfristige Freundschaft verbindet. Dort hat man den 60. Jahrestag der Stadt gefeiert, dazu das 175 jährige Jubiläum von dem Komponisten Tschaikowsky und die Tage der deutschen  Kultur in russischen Regionen. Wir nahmen an allen drei Veranstaltungen teil:  Treffen mit dem deutschen Verein, Eröffnung unserer Ausstellung "Ära der Einheit", Meisterklasse "Variabilie", internationale wissenschaftliche Konferenz über die Perspektiven der Entwicklung der Stadt. Es war nur ein kleines Glied in der Kette von verschiedenen Ausstellungen, Konzerten, Wettbewerben und Aktionen, die vor uns stattfanden und die bis heute fortgesetzt werden. Bisher haben wir in Russland keine Stadt getroffen, die drei  so verschiedene Projekte, die nicht einfach zu kombinieren sind, so hervorragend  organisiert hat.
Es war ein weiteres wichtiges Treffen für uns, das nicht zum offiziellen Programm gehörte. Seit 2011 sind wir befreundet mit Mönchen von Perevoznoye (Begegnung mit dem Pater Sossima und den alten Ikonen-Statuen) und wenn wir nach Tschaikowsky kommen, besuchen wir sie immer.Den Günder und Mönch Sosima haben wir dieses Mal nicht angetroffen, aber gern haben wir mit anderen kommuniziert.



Dann ging es nach St. Petersburg, der kulturellen Hauptstadt Russlands.. Dort haben wir unsere Methode "Variabilie" zum ersten Mal auf der internationalen Art-Therapie Konferenz präsentiert, die von der NGO "Vereinigung der Kunsttherapie" und der St. Petersburger Akademie der weiteren Pädagogischen Ausbildung organisiert wurde.
Wenn man sich im Zentrum der Kultur befindet, sucht man etwas Besonderes für die eigene Galerie in Deutschland und wir bekamen Kontakt mit dem St. Petersburger Künstler Vladimir Tabanin, der mit seinem Land tief verwurzelt ist. Er stürzt sich  "unbesonnen“ vom Naturalismus in die Abstraktion, von der Idylle zum extremen  Expressionismus. Von dem 82jährigen Meister und seinen Werken waren wir sehr beeindruckt und planen eine Ausstellung in unserer Galerie.
Es gab auch ein Treffen  mit einem hervorragenden Pianisten Andrei Ivanovitch, das zwei Folgen haben wird. Am 24.Juli wird sein Konzert in der Galerie Dreiklang unter dem Titel „Klassik trifft Jazz“ stattfinden. Außerdem wird er uns helfen, mit der Stadt Donezk Kontakt zu bekommen, um dort mit unserer  Kunsttherapie Methode vom Krieg traumatisierten Kindern zu helfen.



Dann folgte Moskau mit einer anderen internationalen Kunsttherapie Konferenz , an der wir auch teilgenommen haben.  Viele Interessierte, viele neue Kontakte und Projekte, sowohl geplant als auch solche, die an Ort und Stelle mit einer Demonstration von Variablen-Sets und Meisterklassen durchgeführt wurden.
Als Ergebnis die Beurteilungen der Fachleute vom
- Zentrum für Spiele und Spielzeug der Moskauer staatlichen psychologo-pädagogischen   Universität
- Spezialisierte Moskau-Schule 1321   Fotos und zweite Beurteilung
- Fakultät für Psychologie, Sozialmedizin und adaptive Rehabilitationstechnik der Russischen Staats Sozial Universität Fotos
- Lehrstuhl der Psychologie der  St. Petersburger Akademie der Postgraduierten Pädagogischen Ausbildung
- regionale öffentliche Organisation „Marias Children“Fotos
- Institut für Pädagogik und Psychologie der Ugra Staats Universität, Khanty-Mansiysk
Diese Bewertungen haben eine wichtige Rolle für die Vorbereitung eines zweiten Patentantrags  für das  Set mit malerischen variablen Elementen.

Für das Set mit variablen Holzelementen  haben wir schon ein Patent für die Schweiz, und EU bekommen.



Am Ende unserer Reise kamen wir nach Khaty-Mansiysk, einer Stadt mit einer uralten Geschichte, die am Zusammenfluss von  Ob und Irtysch liegt.  Westsibirien, wo vor ein paar Tagen noch Schnee lag, überraschte uns plötzlich mit einer Hitze von 30-Grad. Die Stadt verzauberte uns mit seiner einzigartigen Architektur,  der gewaltigen  sibirischen Weite und Wohlhabenheit, und überall sind  Kinder. Vor fünf Jahren haben wir uns über die vielen Kinder auf der anderen Seite des Urals in der Stadt Tschaikowski gewundert, hier waren es vielleicht sogar noch mehr. Es war eine Freude überall die blauäugigen blonden Gesichter  zu sehen.
Der Grund für unseren Auftritt war das Deutsche Kultur Festival, organisiert von der Ugra Staats Universität. Es wurden Lieder in deutscher und russischer Sprache gesungen und die Kultur der Chanten und Mansy mit Volkstänzen präsentiert . Die Vertreter der "Deutschen National Autonomie von Khanty-Mansiysk" begrüßte die Teilnehmer des Forums in den nationalen Trachten. Die Professorin an der Universität, Dina Gerasimova, erzählte über den deutschen Wissenschaftler Wolfgang Steinitz, der in der Sowjetunion in den 1930er Jahren lebte. Er hat am Leningrader Institut für Nordische Völker unterrichtet und ein Wörterbuch Deutsch-Mansy und Deutsch-Khanty herausgegeben. Das Staatliche Kunstmuseum eröffnete unsere Ausstellung«Terra Inkognita» und es wurden Seminare "Variabilie" für Studenten, Psychologen und kranke Kinder durchgeführt.

Besonders interessant und wichtig  war für uns das Treffen mit Timofei Moldanov,  einem Vertreter der kleinen Volksgruppe khanty. Ein Mensch, der tausende Kilometer von uns lebt, aber mit uns eine verwandte Seele und die gleiche Weltanschauung hat. Wir hoffen mit seiner Hilfe in Deutschland ein Bärenfest zu organisieren. Es ist ein wichtiges Ritual im Leben der Kazym Khanty, die in derTaiga leben. Der Bär ist für sie ein heiliges Tier.

Neben dem Konzert Andrei Ivanovitch, dem "Bären Fest" oder die Ausstellung "Wolga-Wolga" in der Galerie Dreiklang erwarten uns weitere interessante Veranstaltungen.

 

 

Чайковский





С.-Петербург


Москва





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Gesendet:
Freitag, 25. Februar 2013

Rishikesh

Nachdem wir von dem ayurvedischen Zentrum in Rishikesh im Norden Indiens hörten, gaben wir die Daten bei google ein, sprachen uns telefonisch mit Hilfe der erhaltenen Kontaktdaten ab und fuhren los…

Im Grunde sah es so aus, als hätten wir an Alles gedacht, sogar Tickets für einen inländischen Flug hatten wir besorgt, um nicht die 220 Kilometer von Neu Dheli mit dem Taxi fahren zu müssen, was bei den Indischen Verkehrszuständen jede Menge Adrenalin und Nervenspannung und Angst um das eigene Leben versprechen würde.

In Dheli kam unser Flieger nachts an und unser nächster Flug war für den nächsten Tag am frühen Morgen geplant.
Genau hier begannen die ersten Probleme.
Unser Flug wurde zunächst um 2h verschoben, dann um 3h und als die Zeit des Abfluges nun zum 3. mal erreicht war, gab es keine weiteren Informationen mehr.
Von einer Mitarbeiterin unserer Fluggesellschaft, die bis zu diesem Moment an unserem Schalter gearbeitet hatte, erfuhren wir, das alle anderen Flüge nach Rishikesh aufgrund von schlechten Wetterbedingungen gestrichen worden seien und wir wohl mindestens noch eine weitere Nacht in Dheli verbringen  müssten.
Nachdem wir im Informationscenter die gleiche Information erhielten, entschieden wir uns, ein Taxi bis Rischikesh zu nehmen.
Bevor wir den Flughafen jedoch verlassen konnten, mussten wir zunächst 4h auf unsere Koffer warten.
Während dieser Zeit erfuhren wir auch, dass unser Flug ohne jegliche Durchsage wohl doch geflogen sei.

Nach einigen Stunden Fahrt gerieten wir in einen so dichten Nebel, so dass man die Straße nicht mehr sehen konnte, ganz zu schweigen von vor uns fahrenden LKW`s, die  in Indien   meist nur ein oder oft gar kein  Rücklicht haben.

Ein Taxifahrer in Indien, der anfängt,  um seine eigene Sicherheit zu beten und von dem der Schweiß in Strömen vor lauter Anstrengung fließt,  ist ein wirklich Furcht einflößender Anblick.
Zu wem er nun gebetet hat, wissen wir nicht, aber wir müssen nicht nur einen Gpott auf unserer Seite gehabt haben,  in Anbetracht der vielen gefährlichen Situationen bei denen  wir um Haaresbreite einen Unfall gebaut hätten, darunter die Radachse eines LKWs, die plötzlich vor uns auftauchte.
Nach über 8 Stunden Fahrt erreichten wir endlich Rischikesch um 2 Uhr nachts.
Als wir den Doktor anriefen, erfuhren wir, das alles geschlossen sei und wir uns erst um 10 Uhr morgens treffen könnten.
Das wirklich alles zu war, davon konnten wir uns selbst überzeugen, während wir von Hotel zu Hotel gingen und die schweren Koffer mit uns schleppten.
Zunächst überquerten wir den Ganges über eine Hängebrücke und wunderten uns, warum sie einfach kein Ende finden wollte.
War dies nicht ein Ort, wo der Fluß seinen Anfang nimmt?
Wie kam es dann, dass er schon so breit war wie ein kleiner See?
Überall auf den Straßen lagen auf den Steinbänken Leute, die dort in der Eiseskälte schliefen.
Endlich gelang es uns, ein Hotel zu finden, in dem noch ein Zimmer frei war und es dauerte nicht lange bis wir einschliefen, was kaum verwunderlich war in Anbetracht der ganzen Strapazen der Vortages.

Bei Tageslicht offenbarte sich die Stadt in ihrer vollen Pracht!
Überall Leute der verschiedensten Nationalitäten, jedoch ohne die gewöhnlichen Touristen.
Bei näherer Betrachtung ließen sie sich die Fremden in zwei Gruppen unterteilen, die einen waren die Extremsportler oder Trecker, die aufgrund der Nähe zum Himalaya gekommen waren, die anderen waren aus  spirituelleren Gründen gekommen, oftmals um Jogalehrer zu werden oder auch das Taro Karten lesen zu lernen (Nicht selten im selben Kurs).
Auf Empfehlung des Hotelbesitzers trafen wir zunächst einen weiteren Arzt, der uns kurze Zeit später besuchte und einen so guten Eindruck machte dass wir uns entschlossen, uns ihm anzuvertrauen.
Als wir in Deutschland eine Klinik übers Internet suchten waren wir davon überzeugt, es gäbe nur eine in der kleinen Stadt.
Wie falsch wir dabei lagen wurde uns erst klar, als wir uns in der Gegend umsahen…
Jedes Zweite Haus ein Jogazentrum oder eine Klinik, teilweise auch nur im Anbau.
Die Stadt liegt in einem heiligen Bezirk wo Alkohol, Jagen und der Verzehr von Fleisch verboten ist, obgleich es letzteres zu Hauf auf den Strassen gab.
Kühe sind in Indien eben nun mal heilig.
Zehn Minuten zu Fuß und man ist im  Dschungel, mit wilden Elefanten, Kakadus, Pfauen, Affen und großen Raubkatzen.
Ein Kanadier sah während unseres Aufenthaltes eine ganze Herde Elefanten, die auf der Durchreise zu sein schien.
Zehn Minuten in die andere Richtung und man ist am heiligen Fluss mit wunderbarem weißem Sand.
Grigori konnte natürlich der Versuchung nicht widerstehen, einmal baden zu gehen, immerhin war die Temperatur zu diesem Zeitpunkt noch nicht um die 0 Grad.
Als wir unsere Sachen für die Reise packten rechnet wir mit Sommerwetter und hatten so im großen und ganzen nur die warmen Sachen mit, die wir für die Anreise brauchten.
Aber hier war nun mal eben Winter bzw. Anfang Frühling und was das für das Wetter im Norden Indiens bedeutete, bekamen wir am eigenen Leibe zu spüren.
Als wir da frierend saßen, angezogen in Wollhose und Pullover mit  Strickmütze und Socken, eingewickelt in einer Decke und bei heißem Tee, wurde uns die Zerbrechlichkeit unsere ganzen vom Komfort verwöhnten Zivilisation bewusst.
Wie kam es nur, das wir so froren, während die Inder halbnackt nur mit einer dünnen Decke nachts draußen schliefen?

Auf der einen Seite sieht man auf den Straßen die verschiedensten Tiere, Affen, Kühe, Pferde, Esel, Maulesel und auch so viele zutrauliche und überhaupt nicht menschenscheue Vögel, es scheint das Paradies auf Erden, auf der andren Seite jedoch sind die typischen Spuren der modernen Zivilisation in Form von Armut und Müll.
Zu guter Letzt möchte ich noch von einem sehr interessanten Menschen erzählen den wir während unseres Aufenthaltes kennen lernten.
Er ist Vorsitzender der Internationalen wissenschaftlichen  Akademie der traditionellen Medizin, und zusammen  mit seiner Frau hat er eine Reihe  von Schulen gegründet, die Kindern aus ärmeren Familien nicht nur eine kostenlose Ausbildung sondern auch die Schuluniform und  Verpflegung bereitstellt.
Als wir zu ihm nach Hause kamen, waren wir zunächst schockiert.
Dieselbe Kälte und praktisch nichts von all dem was wir in unserem alltäglichen Leben längst als völlig selbstverständlich erachten.
Dabei gehört er nun wirklich nicht zu den armen und führt auch kein Leben im Verzicht.
Aber das wichtigste ist das wir eine wahrhaft glückliche Familie erlebten bei der das Ehepaar wie zwei Hälften eines ganzen scheint.
Auch ihre Namen die so viel wie Tag und Nacht bedeuten scheinen hier eine symbolische Bedeutung zu haben.
Beide sind tief davon überzeugt im besten Land der Welt zu leben.
„Ich habe sehr viel Arbeit, ich muss noch sehr viel schaffen. Zudem liebe ich mein Land und es gibt noch so vieles was ich hier gerne sehen möchte.“ Antwortete er auf die Frage ob er uns nicht einmal besuchen wolle.
Nun wir selbst hoffen das wir diesen wunderbaren Ort schon bald ein weiteres Mal besuchen können.

Bis dahin bleiben einige Fotos zur Erinnerung und ein kurzes Video das zu all dem gesagten gut passt.

 

Gesendet: Montag, 9. Juli 2012 00:01

Liebe Freunder der Kunst,
2012/2013 – die sich kreuzende Jahre der Kultur
Deutschland in Russland und Russland in Deutschland

Galerie Dreiklang, die schon viele Jahre daran arbeitet, um kulturelle Kotakte zwischen Deutschland und Russland herzustellen, nimmt an den Projekten
sowohl in Russland als auch in Deutschland teil

In Deutschland:
7.-30. Juli 2012: „Tor ins Nirgendwo“ , interaktive Installation von Anna Neizvestnova , Moskau, Preisträgerin UNESKO-2011 mit der Meisterklasse in der Galerie Dreiklang am 10. Juli

23.September-10.Oktober: Emaillekünstler von Weltrang, Mitglied des Präsidiums der russischen Akademie der Künste Nikolai Vdovkin und Tochter Jekaterina Vdovkina. Auch diese beiden Künstler werden eine Meisterklasse anbieten. (Beispiele der Werke).

23. September: Liederabend mit Irina Epifanova mit deutschen und russischen Tangos der 30-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, die seit vielen Jahren nicht mehr öffentlich dargeboten werden.

24.11.-9.12. November 2012: Projekt «Keine Teezeremonie»  vom  Fotografen Igor Morosov aus Kolomna. Seine Werke wurden in diesem Jahr für die Biennale der modernen Fotografie („Staatliches Russisches Museum“, St.Petersburg) ausgewählt.

8. bis 22. Dezember 2012:  Retrospektive von 29 russischen  Künstlern aus den verschiedenen russischen Regionen im Rathaus von Hann. Münden, darunter Alexandra_Tokarewa, Vladimir_Fufachev, Vladimir_Svetlov, Elena_Tscherkassova, Sergey_Sorokin, Dmitry Janowsky, Mikhail_Selischchev, Slawa_Golowtschenko, Anatoly_Purlik, Vladimir_Sydorov, Nikolai Vdovkin , Margarita Isotova, Alexander_Lakhno, Juri_Didenko, Wanja Belaga  und andere Künstler.  Zur Eröffnung gibt es ein Konzert vom Mihail Evtjukov, Komponist, Sänger, Schauspieler und Musiker des Moskauer jüdischen Theaters Shalom, Preisträger internationaler Wettbewerbe in Moskau und New-York.

15. Dezember 2012 im Lepantosaal des Welfenschlosses von Hann.Münden: Premiere des Filmes "Otez Pavel" von Svetlana Pogorelova, TV Göttingen mit Übersetzung von Dr. Hermann Fegert (slawische Philosophie Universität Göttingen). Thema: Eine Stadt in Russland, ein bisschen provinziell, doch ganz typisch für den russischen Alltag und ein russisch-orthodoxer Priester mit viel Seele und einer ganz besonderen Beziehung zu Gott.

Für die erste Hälfte des Jahres 2013
sind weitere Veranstaltungen mit russischen Künstlern geplant. Darunter
aus Kaliningrad - eine Ausstellung mit Sergei Ljubkin und Julia Sokolowskaja (Schöpferisches Atelier Alternative),
aus Nischny Nowgorod – ein Theaterstück auf der Bühne der Polizeiakademie, Gimte mit Schauspielern des Theaters „Preobrazenie“ und ein Projekt mit der Schriftstellerin Elena Kryukowa
aus Moskau - ein Konzert nach altslawischer archaische Art der Gesangsgruppe „Dreva“ und ein Klavierkonzert der jungen Pianistin Julia Kasanzeva.

Wie in Deutschland, so in Russland wird in das Jahr 2013 die Ausstellung "Terra Incognita" mit unseren Werken gezeigt - den gleichen Namen des Buches Grazyna Fosar und Franz Bludorf. Die Idee reifte latent seit unsere Reise im vergangenen Jahr im Altai, wo Führer alter Stämme von Bolivien zusammen mit einheimischen Schamanen den Energienabel der Erde geöffnet haben ... dann eine seltsame Energieveränderung in uns selbst, sowie unsere Tätigkeit zugunsten  Russlands... weitere Information und unsere ersten Kunwerke in dieser Richtung.

In Russland:
Vom 18. bis 20. Juli
- in Nischny Nowgorod (Russische Museum der Fotografie) findet die internationale   «Wolga Fotobiennale-2012» statt.
In der Jury ist der Vertreter unserer Galerie der bekannte Fotograf K.O.W.Müller, Hann.Münden.
Seine Werke werden während des Festivals gezeigt, darunter Porträts von Künstlern aus Nischni Nowgorod, die in der Galerie Dreiklang ausgestellt waren- Dmitri Janovski, Wladimir Sidorov, Slawa Golovtschenko, Lev Silber.

Von 11. bis 25. August – ein großes Projekt im Ural, Preisträger der lokalen Projekte beim LUKOIL-Perm GmbH. Konzept und Skizzen der Galerie Dreiklang. Der erste Schritt zur Realisierung des Projektes erfolgte in Deutschland, wo der Falke, der in der slavischen Mythologie Licht, Freiheit und die Sonne symbolisiert. (HNA-26.03.12). Der zweite Schritt wird in Russland gemacht: Schaffung des gleichen Reliefs im Ural, Stadt Tschaikowski.  Alles andere ergibt sich aus der Teilnahme der anderen Künstler, Designer, Architekten, ihren Ideen, und deren Realisierung. Im Rahmen des Projektes wird die Ausstellung „Märchenhaftes aus dunkle Zeit“ eröffnet (Beispiele der Werke) und werden Meisterklassen mit verschiedenen sozialen Gruppen durchgeführt.

Von 20. September bis 8. Oktober - Internationalen Biennale der Emailkunst „Eine Sonne für alle“ im Museum für angewandte Kunst, von Stiglitz Kunstakademie, St.Petersburg  Werke der Galerie Dreiklang.

Von 14. bis 19. Oktober - 10. internationales Filmfestival Ozerov, Moskau
im Rahmen des Festivals wird die Kunstausstellung „Märchenhaftes aus dunkle Zeit“ im Konzertsaal "Korolewski" präsentiert. Beispiele der Werke.

Am 22 Oktober wird im Rahmen der " Tage der deutschen Kultur in Joschkar-Ola die Ausstellung „Symbole des Universums" eröffnet. Organisator: Marische nichtstaatliche Jugendorganisation "OPORA". ● Beispiele der Werke ● Es ist auch geplant, mit einer Gruppe  Jugendlicher eine von der Galerie Dreiklang entwickelte Art-Therapie durchzuführen.



Gesendet:
Donnerstag, 29. März 2012
Liebe Freunde der Kunst!
Wir bedanken uns recht herzlich für die rege Beteiligung bei der letzten Ausstellungseröffnung.
Hier ist der Artikel in der HNA darüber und ein Film vom Global Klick TV Göttingen.
Bei der Eröffnung haben wir auf Wunsch des Künstlers bekannt gegeben, dass die Ausstellung um eine Woche (bis 15.April) verlängert wird. Gestern hat uns Ole Olendorff  mitgeteilt, dass er die Ausstellung schon am 31.März um 11 Uhr abbauen wird.
Für Interessierte gibt es noch zwei Informationen:
Von der Modenschau (Projekt BBS) hat Svetlana Pogorelova einen Film gedreht, den man jetzt sehen kann.
Vom letzten Projekt mit der BBS (Finis-Sokol) gibt es einen Artikel in der HNA.
Weitere Veranstaltungen der Galerie Dreiklang.
Wir wünschen allen ein frohes Osterfest und hoffen dass wir viele bei der Vernissage am 12.Mai wieder sehen.

Gesendet: Sonntag, 16. Oktober 2011
Liebe Freunde der Kunst!
Jetzt zur Information ein paar Sätze über uns als Künstler. Unsere Reise mit Ausstellungen in russischen Regionen ist zu Ende. Diesmal erstreckten sich unsere Aktivitäten nach Ostrussland bis zum Altaigebiet und nach Süden bis zur Mündung des Dons. Auf unserer Webseite nur ein paar Fotos über die Tage der deutschen Kultur in Barnaul (http://www.galerie-dreiklang.de/aktuell_2011/Barnaul-Fotos-DE.html ) und in Rostov am Don (http://www.galerie-dreiklang.de/aktuell_2011/Rostov-Fotos-DE.html ). Tatsächlich haben wir so viele interessante Begegnungen und positive Reaktionen auf unsere Kunst erlebt, Außerdem haben wir besondere Gefühle von der Entdeckung neuer Geheimnisse erlebt, so dass wir nach unserer Rückkehr nach Deutschland nicht nur unsere Arbeit in unserer Galerie fortsetzen sondern auch unsere Emotionen auf der Leinwand oder in Skulpturenkompositionen wiedergeben werden. In der nächsten Woche wird im Evangelischen Vereinskrankenhaus Hann.Münden die erste Aquarellserie ausgestellt.

Gesendet: 24. Juni 2011
Liebe Freunde der Kunst,
Vielen Dank an alle, von denen wir Gratulationen und Geschenke bekommen haben!
Uns haben die vielen Gäste, die oft weite Wege von Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover und sogar aus Moskau zurücklegen mussten, gerührt.
Besonders beeindruckt hat uns das Geschenk von Studio „AЗЪ“, ein Geburtstagmärchen von einem sechsjährigen Mädchens und die Gratulationen von zwei Bürgermeistern der  Städte Hann.Münden und  Tschaikowski.
Und natürlich wurden wir vom Konzert  am 19. Juni von Elena Epifanova (Chancons) und Elena Gutschina (Klavier) begeistert.
Außerdem gab es noch eine Überraschung. Das Schicksal wollte es, dass kurzfristig die zum Jubiläum vorgesehene Ausstellung  plötzlich platzte und dass dieses Unglück zur Geburt  neuer Werke zum Thema „Rückkehr zum Ursprung “ führte. Diese Ausstellung wurde am 19. Juni in der Galerie Dreiklang  mit großem Erfolg eröffnet und wird später als Wanderausstellung auch in Russland gezeigt. Das Thema wird gleichzeitig bei einem gemeinsamen Projekt im Uralgebiet verwendet, von wo der „Perm animal Stil“  kommt.
Interessierte können den Artikel der HNA lesen und Beispiele der Werke sehen.

Gesendet: 25. Mai 2011
Liebe Freunde der Kunst!
Voller Kraft und mit neuen Ideen sind wir nach Deutschland zurückgekehrt und bereiten  die Ausstellung “Das Schwarz-weiße Universum” des rumänischen Künstlers Michael Georgy vor.
Zur Eröffnung am 28. Mai um 18 Uhr werden wir ein  wunderbares Konzert Klavier-Violine mit Werken von Beethoven, Kreisler und Tschaikowsky erleben. Diejenigen, die sich noch nicht bei uns gemeldet haben, bitten wir, sich zu beeilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere eigene Ausstellung “ Feenwelt” ist diesmal mehr als 1000 Km östlich von  Moskau, tief in die Provinz  Russlands, auf die westliche Seite des Urals gewandert. Dort wurde 564 v. Chr. der Prophet Zarathustra auf dem höchsten Ufer des Flusses Kama geboren.
Jetzt befindet sich dort die Stadt Tschaikowski, die wie Hann. Münden an drei Seiten von Wasser umgeben ist. In diesem Jahr feiert man das 55 jährige Bestehen. Diese junge Stadt, voller junger Leute und vielen Kindern einem Gemisch der verschiedensten Nationalitäten und Religionen  bleibt  in unseren Erinnerungen wie eine Oase mit eigenem Scharm, wo man sich  sorgfältig um die Kinder kümmert und wo die Muse lebt. Nicht zufällig trägt dieser Stadt den Namen des großen russischen Komponisten.
Eine Fotoreportage während der Deutschlandtage in Tschaikowski mit Osterfeste bei verschiedenen Nationen; Schülerwettbewerb  zur Deutschen Sprache; Museum der Altgläubigen, frühere Bewohner des Ortes; Gefühl der Einheit und der allgemeinen Freude während der Mai-Demonstration und mit so viel Kunst - Malerei, Musik, Theater, Volkshandwerk.
Hinzu kommt noch eine Beziehung zwischen dem Publikum und den Kunstwerkеn der Ausstellung, wo die Besucher ein Bedürfnis haben, ihre eigene Einstellungen zur Kunst zum Ausdruck zu bringen;
ein Video der Vernissage;
ein Video der Presskonferenz;
Begegnung mit einem orthodoxen Mönch, der tatarische Wurzeln hat und eine Geschichte von den Ikonen-Statuen einer orthodoxen Kirche und
unser Bericht an das Kulturministerium der Permregion

Gesendet: 16. Dezember 2010
Betreff: Die Pläne von der Galerie Dreiklang bis zum Frühling 2011
Liebe Freunde der Kunst,
Die Pläne von der Galerie Dreiklang bis zum Frühling 2011 kann man auf unserer Webseite sehen
Am 12.Februar erleben wir die Geschichte der Rückkehr der Orthodoxen Mönche in die Höhlen des Krimgebirges nach 500 Jahren und ein temperamentvolles Klavierkonzert eines slawischen  Dirigenten und Pianisten.
Am 5.März wird die Ausstellung „Afrikas schwarzer Humor“ aus der Sammlung eines ehemaligen evangelischen Missionars mit einem Perkussionsmusikkonzert eröffnet.
Am 2. April erfolgt eine ganz ungewöhnliche theatralische Veranstaltung in der Galerie Dreiklang mit  life Performance "Bermudas Dreieck", Modeschau, Schmuck, russischen Chansons und Ausstellung mit Art Fotos und Acrylmalerei
Nach drei Jahren erleben wir am 27.August wieder das Duo Violine – Klavier: Ulf Schneider und  Stephan Imorde in der Galerie Dreiklang
Weitere Planungen für das nächste Jahr und die Arbeit der Galerie in Deutschland sind  von unseren künstlerischen Aktivitäten in Russland abhängig. Bisher steht erst ein Termin fest: Ausstellung von „Feenwelt“ in Barnaul, Altai Region Anfang September.
Für Interessierte sind hier Video Reportagen von TV Göttingen über der letzten Veranstaltungen in unserer Galerie zu sehen.

Gesendet: 7. August 2010
Liebe Freunde der Kunst!
Gestern sind wir aus Moskau in einer der letzten startenden Maschinen zurückgekommen. Foto vom Flughafen in der Anlage. Am Ende haben wir eine schreckliche Situation erlebt und hoffen, dass sich die Lage möglichst schnell normalisiert.
Die lange Reise nach Russland war im Zusammenhang mit unseren künstlerischen Aktivitäten.  Wir kehrten voller Eindrücke mit Auszeichnungen, Preisen und Diplomen nach Hause zurück und erwarten jetzt Künstler aus Russland.
Für uns hat der heiße Sommer 2010 in St. Petersburg begonnen. Wir waren die einzigen deutschen Teilnehmer der ersten Internationalen Biennale der Emailkunst "Bilder von den weißen Nächten”, die am 12. Juni in der Kunstakademie Baron Stieglitz eröffnet wurde. Von unseren vier ausgestellten Werken erhielt das zweiteilige Relief “Kranichgesang”, nicht nur das Diplom «Für die originelle autorische Lösung», sondern es gab dazu einen Geldpreis von 5000 Rubel.
Einen Monat später zog diese ganz besondere Ausstellung von der nördlichen Hauptstadt nach Moskau in die Russische Akademie der Künste, wo sie am 22. Juli in der berühmten Kunst-Galerie von Surab Zereteli eröffnet wurde. Von den teilnehmenden acht Ländern waren hier nur noch Künstler aus Russland und Deutschland anwesend . Deswegen waren wir sehr begehrt und mussten Interviews gleichzeitig für das russische, arabische und chinesische TV geben.
Sehr anstrengend war unsere nächste Phase bei der Schaffung von großen Kunstobjekten im Norden von Russland an der Stelle, wo sich die Wasserscheide von der Arktis und dem Atlantischen Ozean befindet. “ Es sei die letzte unberührte Insel des alten Rußlands”, so Elena Shatkovsky, Direktorin des Kenoser Nationalparks.
“Der Park wurde auf dem sehr richtigen Platz gegründet. Hier gibt es eine sinnliche Symbiose von unberührter Natur, alter einheimischer Architektur mit heidnischen Relikten und orthodoxem Glauben. Nichts kann voneinander getrennt werden, es blieb über Jahrhunderte erhalten: heilige Haine, Seen voller Fische, Wälder mit Pilzen sowie Beeren, und die göttlichen Himmel: natürliche und gemalte in den Kirchen. Das alles ist einzigartig in der Welt! " (Aus einem Artikel der Zeitung" Prawda Severa»)
An diesem fantastischen Ort, unter der schonungslosen Nordsonne, gebissen von den Mücken, den Bremsen und den kleinen Fliegen, schufen Architekten, Bildhauer und Maler aus Deutschland, Estland, der Tschechischen Republik, Weißrussland, der Ukraine und vor allem aus Russland hölzerne Skulpturen und Kunstobjekte. Vom 1. bis 10. Juli wurden im Rahmen des Projekts "Nördlicher Äquator" 23 Holzobjekte geschaffen. Deutschland war durch die Galerie Dreiklang vertreten, und nun stehen dort fünf riesige Köpfe “Palaver”, (Ekkahart Bouchon), die an einige Politiker der Gegenwart erinnern als auch “Das Badehaus der Baba Yaga” (Nina Geling) gefüllt und verziert mit vielen Zeichen und Symbolen. Baden bei Baba Yaga hat eine heilige Bedeutung für diejenigen, die für eine innere Veränderung bereit sind: sterben für das alte Leben, um das neue zu bekommen. Der Ursprung von Baba Yaga geht tief in die Jahrhunderte des Matriarchats zurück zur Mutter-Göttin, Stammmutter aller Lebewesen.
Fotos der Teilnehmer und der erstellten Objekte kann man auf unserer Website sehen
"Das Erstellen der kreativen Objekten oder Installationen, die sich in die umliegende Natur anpassen, ist für die wilde Phantasie der Künstler-Individualisten nicht einfach. «Das Badehaus der Baba-Yaga, das plötzlich hinter einer Waldecke am Ufer eines Sees erscheint, entzückt . Eine hölzerne Wanne ist über und über mit verschiedenen alten Symbolen so geschickt bemalt, dass ihre Schrift an die einheimischen Wologda Spitzen erinnert. Und selbst Großmütterchen Baba Jaga hat sich auf dem Dach hingelegt... " (" Prawda Severa» ) "Barack Obama, Angela Merkel und Nicolas Sarkozy bringen Touristen nach Kenoser!",- so lautet die Überschrift auf der Website für die Reise-und Tourismusbranche im Norden Rußlands . Jedenfalls will der Gouverneur der Region Archangelsk (größer als Frankreich!) die Politiker offiziell einladen und bat den Künstler darum, Frau Merkel darüber zu schreiben (Webseite der Regierung ). Das machen wir gern und gleichzeitig werden wir berichten, dass die Arbeiten der deutschen Teilnehmer folgende Preise der Jury erhielten:
“Das Badehaus der Baba Yaga” erhielt den Preis der Europäischen Union "Für die Umsetzung der Märchentradition in Skulpturen” und die Gruppe “Palaver” erhielt den Sonderpreis des Kenoser National Parkers « Für die Metaphorische Darstellung”. Dafür gab es einen einzigartiges Bildband über die kulturellen Schätze von Kenoser, der wohl 10 kg wiegt!
Man muss noch auf zwei weitere internationale Ausstellungen hingewiesen, an denen sich auch die Galerie Dreiklang beteiligte:
Am 14. Juli wurde in Rostow der Große zum 15-jährigen Jubiläum des Museums Hors eine Ausstellung mit Michael Selitschev, Meghan Salgaonkar, einem Künstler aus Indien und uns beiden eröffnet.
Zur gleichen Zeit fand in Nishni Nowgorod die “Wolga International Festival-Biennale 2010» statt, wo es möglich war, die Arbeiten von Wolfgang Müller, Fotograf aus Hann Münden zu sehen und die vom 17-jährigen Debütanten Grigori Bouchon, der zu dieser Veranstaltung allein gefahren ist.
Die nächsten von uns organisierten Ausstellungen des St. Petersburger Künstlers Wjatscheslav Tschebotar sind verbunden mit geistig-mystischen Themen und werden am 15. August in der Kirche St. Trinitatis, Hamburg-Altona und am 21. August in der Galerie Dreiklang eröffnet




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